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Das Leben ist eine Fitnah..

Das Leben ist eine Fitnah..

von Shaykh Saalih ibn 'Abdil-'Azeez Al-Shaykh



bismillah

Allahs Segen und Friede sei auf den letzten seiner Gesandten für die gesamte Menschheit, und auf Seinen Gefährten, Seinen Familienangehörigen und auf all die, die Seinem Wege folgen bis zum jüngsten Tag.

Das Hauptthema der Sura Al-'Ankaboot (die Spinne), wie einige Gelehrten erwähnt haben, ist die Fitnah (Versuchungen, Prüfungen und Widerwärtigkeiten).


Schon zu Beginn der Sura wird die Fitnah erwähnt.
Allah (subhana wa ta’ala) sagt:


Alif Lam Mim.
Meinen die Menschen, sie würden in Ruhe gelassen werden, wenn sie bloß sagten: "Wir glauben", und meinen sie, sie würden nicht auf die Probe gestellt? Und Wir stellten doch die auf die Probe, die vor ihnen waren. Also wird Allah gewiß die erkennen, die wahrhaftig sind, und gewiß wird Er die Lügner erkennen.

(29:1-3)

Da die Fitnah ausdrücklich am Anfang der Sura erwähnt wird, stellt sich die Frage:

Mit welcher Art der Fitnah wird der Mensch geprüft? Eine Person kann z.B. durch seinen Verstand geprüft werden, oder durch die Dunyaa (das diesseitige Leben). Möglicherweise könnte er durch seine Eltern geprüft werden oder durch seine Familie. Er könnte vielleicht auch durch ein langes Leben geprüft werden. Seine Fitnah könnte auch sein, dass er überhaupt keine Nöte im Leben hat. Die Realität zeigt, dass eine Person durch eine Vielzahl von Prüfungen getestet wird. All diese Prüfungen werden in dieser Sura erwähnt.

Allah (subhana wata’ala) erwähnt in der Sura Al-'Ankaboot die verschiedensten Prüfungen und die Fundamente, auf der diese Proben aufgebaut sind.
Ebenso erklärt Allah(subhana wa ta’ala), wie eine Person sich vor diesen Versuchungen schützen kann. Dies ist so, weil dieses weltliche Leben nur ein Test und eine Prüfung ist.

Iyyaadh ibn Himaar überliefert, und diese Überlieferung wurde von Imam Muslim in Seinem Sahih-Werk gesammelt, dass der Prophet (Allahs Segen und Friede auf ihm) sagte: Allah der Hocherhabene hat gesagt:

“ Oh Muhammad! Wahrlich Ich habe dich nur gesandt damit Ich dich prüfe und damit Ich andere durch dich prüfe.“

Deshalb ist das Leben nur eine einzige Fitnah. Und diese Fitnah kann
durch böse oder gute Sachen erfolgen. Allah (subhana wa ta’ala) sagt:


Jedes Lebewesen soll den Tod kosten; und Wir stellen euch auf die
Probe mit Bösem und Gutem als eine Prüfung; und zu Uns sollt ihr zurückgebracht werden.

(21:35)

Schau was Allah (subhana wa ta’ala) zu Beginn der Sura sagt: Meinen die Menschen…

Wer ist mit dem Wort „Menschen“ hier gemeint? Diese Aussage impliziert beide, die Gläubigen und die Ungläubigen, sowie die Jungen und die Alten. Mit dieser Aussage werden alle Typen der Menschen angesprochen.


Meinen die Menschen, sie würden in Ruhe gelassen werden, wenn sie bloß sagten: "Wir glauben", und meinen sie, sie würden nicht auf die Probe gestellt?
(29:2)

Du sagst das Du ein Gläubiger bist! Nun wann kann Dein Glauben den wahren Imaan verwirklichen? Es ist dann der Fall, wenn Du mit Prüfungen konfrontiert wirst und diese erfolgreich, nach Allahs Befehlen, bestehst.

Man kann sogar durch Seine eigene Nafs (Seele, Ego) geprüft werden. So gibt es Menschen die aufgrund Ihrer Schönheit und Ihren guten Eigenschaften geprüft werden. Eine Frau könnte durch Ihren eigenen Besitz geprüft werden, und ein Mann könnte ebenso durch Sein Vermögen geprüft werden. Andere widerrum können durch ihre Eltern geprüft werden.

So wirst du in dieser Sura die Erwähnung aller dieser Arten der Fitan finden, ihre Ursprünge und die Lösungen diese Fitan zu überstehen.


Die Fitnah durch ungläubige Eltern

Nimm dieses Gleichnis, welches in dem ersten Teil der Sura erwähnt wird.

Allah (subhana wa ta’ala) sagt:

Und Wir haben dem Menschen anbefohlen, seine Eltern mit Güte zu behandeln. Wenn sie sich aber darum bemühen, dass du Mir das beigesellst, wovon du kein Wissen hast, dann gehorche ihnen nicht. Zu mir wird eure Rückkehr sein, da werde ich euch kundtun was ihr zu tun pflegtet.
(29:8)

Hierbei musst du beachten, dass es Eltern gibt die Fitnah verursachen und Ihr Ziel ist es den Diener dazu zu bringen, Shirk zu begehen.
Ist dies keine Fitnah? In der Tat das ist eine gewaltige Fitnah!


Die Tafsir Gelehrten sind sich einer Meinung, dass diese Verse aufgrund des Ereignisses des Sahabis Sad ibn Waqqas mit seiner Mutter, offenbart wurde, als diese versuchte Sad wieder zum Unglauben zu bringen. Sogar in solch einer Situation hat Allah (subhana wa ta’ala) befohlen, den Umgang mit den Eltern mit Güte zu erdulden bzw. zu entgegnen, aber nicht das man Ihren Intentionen Folge leistet.
Allah (subhana wa ta’ala) sagt:

…Wenn sie sich aber darum bemühen, dass du Mir das beigesellst, wovon du kein Wissen hast, dann gehorche ihnen nicht. Zu mir wird eure Rückkehr sein, da werde ich euch kundtun was ihr zu tun pflegtet.
(29:8)

Und Allah (subhana wa ta’ala) sagt am Anfang des Verses:
Und Wir haben dem Menschen anbefohlen, seine Eltern mit Güte zu behandeln.

Dieses ist eine fürchterliche Fitnah! Nun was ist aber der Weg um dieser Versuchung zu entkommen?
Die Antwort lässt sich mit dem korrekten Verständnis der Gesetzgebung Allahs festlegen und zwar, dass Du ihnen nicht folgst wenn Sie dich zum Kufr und zum Shirk aufrufen oder zum Ungehorsam gegenüber Allah, dennoch solltest du den gütigen Umgang Ihnen gegenüber wahren.

Es gibt einige Menschen die durch diese Fitnah geprüft werden, und dann ihren Eltern nicht mit Güte sondern mit Härte entgegnen, und sind folglich um einige Stufen in das Verbot gelangt.
Derjenige, der bei solch einer schwierigen Angelegenheit geduldig ausharrt, den gütigen Umgang Ihnen gegenüber wahrt, und ihnen nicht folgt (wenn sie ihn zu dem Ungehorsam gegenüber Allah aufrufen), ist es der erfolgreich sein wird!

Die Fitnah zu einer Minderheit zu gehören


Eine weitere Art der Fitnah ist es, wenn eine Person einer breiten Masse von Ungläubigen begegnet oder gar unter Ihnen leben muss. Sie sind Nichtmuslime, und nun kommt ein Gläubiger Muslim und bemerkt, dass er und die gläubigen Muslime sehr wenige sind, und dass die Nichtmuslime, die Heuchler, die Kriminellen, oder die Ungehorsamen die Mehrheit die deutliche Mehrheit ausmachen. Wie kann er sich selbst nun aufrecht erhalten? Wie? Das ist eine Art der Fitnah, die das Herz angreift.

Nur wenige Menschen bleiben in so einer Situation standhaft. Die meisten schauen auf die anderen Personen hinauf und sehen dass die Mehrheit mit dem Bösen ist und fallen dennoch dort hinein. In dieser Sura wird eine solche Angelegenheit erwähnt, mit der dazugehörigen Lösung! Nun Lies die Sura und denke über diese Situtation nach. [Eine weitere Erläuterung folgt im Text]

Die Fitnah zu sehen wie die Ungläubigen sich vergnügen

Eine weitere Art der Fitnah, die in dieser Sura erwähnt wird, ist, dass eine Person sieht, wie die Feinde Allahs und des Propheten Muhammads (Allahs Segen und Friede auf ihm) ein langes und sicheres Leben führen. Er sieht dass die Feinde Allahs lange auf der Erde leben, ihre Stärke genießen und andere unterdrücken und dies sind die Feinde Allahs, Ungläubige.


Dies könnte eine Person dazu verleiten den Versuchungen dieser Dunyaa zu folgen und somit den Ungläubigen zu helfen andere vom Wege Allahs abzubringen. n.


…Und keiner glaubte ihm, außer einer kleinen Schar
(11:40)

Einige der Gelehrten erklärten, dass die Anzahl der Menschen die Nuh folgten nur 13 waren. Andere dagegen sagen, dass ca. 70 Männer und Frauen ihm folgten. n.
Er blieb für fast 1000 Jahre mitten unter ihnen, während der Shirk weit verbreitet war. Man betete die Idole: Wadd, Suwaa', Yaghooth, Ya'ooq, und Nasr, an. (Siehe Sura 71:23)

Und er hat die Menschen am Tage und in der Nacht aufgerufen, versteckt und offenkundig und niemand wollte sich zu der kleinen Gruppe von Gläubigen bekennen. Ist das keine Fitnah, die die Herzen angreift?
Gewiss war dies eine gewaltige Fitnah. Es waren nicht nur 10, 20 oder 50 Jahre oder gar 100 Jahre. 200 Jahre gingen vorbei, 300, 400, 500, bis fast 1000 Jahre erreicht wurden. Dann kam endgültig der Ausweg von Allah, dem Allmächtigen und Majestätischen.



Und Wir stellten doch die auf die Probe, die vor ihnen waren. Also wird Allah gewiss die erkennen, die wahrhaftig sind, und gewiss wird Er die Lügner erkennen.
(29:3)

Wann wird man dies erkennen können? Dann wenn sich die Fitnah anbahnt und erfolgreich zu sein scheint.
Also das Thema dieser Sura, wie wir bereits festgestellt haben, ist eine Fitnah wie man sie sogar in der Geschichte Nuhs erkennen kann. Diese Lektion ist die Fitnah und wie man sich vor ihr schützen kann, wenn sie eine lange Zeit andauert.

Manche Leute denken fälschlicherweise, dass Allahs Angelegenheiten sie so erreichen wie sie es sich vorstellen. n.

Er swt wird die Menschen testen, so wie Er Nuh und sein Volk getestet hat, als sie unter ihrem Volk (zu Allah rufend) für 950 Jahre lebten, und nachdem nur eine kleine Schar an Menschen gläubig wurde.
Somit ist ein Weg, die Prüfungen mit denen Allah swt. einen konfrontiert zu bestehen, die Geduld!

Allah sagt:

Aber Wir erretteten ihn und die Schiffsinsassen; und Wir machten sie zu einem Zeichen für alle Völker.
(29:15)



Die Fitnah der Argumentation


Dann erkennen wir in der Geschichte Ibrahims eine weitere Art der Fitnah - Gegner, die gegen die Auforderung argumentieren und kämpfen.
Sie fügen sich nicht, im Gegenteil sie hecken nur aus und planen, gegen die Aufforderungen.
Bestimmte Sachen der Dunya, die sie lieben, werden ihnen sehr lieb gemacht , wie Allah(subhana wa ta’ala) sagt:


Und er (Ibrahim) sagte: "Ihr habt euch nur Götzen statt Allah genommen, um die Beziehung zueinander im irdischen Leben zu pflegen. Dann aber, am Tage der Auferstehung, werdet ihr einander verleugnen und verfluchen. Und eure Herberge wird das Feuer sein; und ihr werdet keine Helfer finden
(29:25).

Daher befindet sich in der Argumentation eine Art der Fitnah. Nur Wenige Leute haben Geduld an der Wahrheit festzuhalten, ohne von dieser Art der Fitna beeinflusst zu sein, wie z.B. die Zweifel, die die Polytheisten und Ungläubigen in Gedanken der Muslime einflößen.


Die Fitnah der Leidenschaften und Begierden

Hiernach erwähnt Allah (subhana wa ta’ala) die Geschichte Lots (Friede sei auf ihm). Hier wird die Fitnah der Begierden der Männer erwähnt, die gegen die wirkliche Natur eines Mannes verstoßen. Dies, zusammen mit einer Anzahl anderer Leidenschaften und ihrer äußerlichen Förderung, behaupteten sie (das Volk Lots), dass nichts schlimmes daran ist.
Gegen jeden, der ihnen diese Handlungen verbot, widersetzten sie sich.
Er (Lut) verbat es ihnen und sagte:

„Vergeht ihr euch tatsächlich an Männern und macht die Wege unsicher? Und bei euren Versammlungen begeht ihr Abscheuliches!" Jedoch die Antwort seines Volkes waren nur die Worte: "Bringe Allahs Strafe über uns, wenn du die Wahrheit redest."
(29:29)

Es war eine gewaltige Fitnah für Lot als Seine Frau aus seinem eigenen Heim auch in das Unheil fiel und eine von Ihnen wurde. Sie spornte die Männer an mit den Männern, die neu zu ihrem Land kamen, geschlechtlichen Verkehr zu haben.

Sodann erretteten Wir ihn und die Seinen, mit Ausnahme seiner Frau; denn sie gehörte zu denen, die zurückblieben.(7:83)

Deswegen sind die Leidenschaften und Begierden eine Form der Fitnah. Wie kann sich jemand vor seinen Leidenschaften retten? Er kann sich vor ihnen retten, indem er erkennt dass diese eine Art der Fitnah sind.
Allah hat die Begierden im Fleisch der Menschheit bestimmt, damit diese die Menschen dazu führt, einerseits Ihre Abstammung zu schützen (indem sie Kinder bekommen) und andererseits auch um den Menschen zu prüfen.
Hat er Geduld oder nicht? Setzt er ständig durch was Allah von ihm verlangt, oder kehrt er zu seinen Begierden zurück und verliert die Handhabe über sie.

Also war in dieser Geschichte die Fitnah der Auslöser für Allahs Strafe über die Menschen, welche nicht von Dingen abließen, die der Mächtige und Majestätische, verbot.



Die Fitnah der Ungehorsamkeit gegenüber Wissen


Eine weitere Art der Fitnah ist, wenn Menschen Wissen haben und die Gesellschaft weiß was richtig ist, jedoch nicht gemäß dem Wissen handelt. Eine unwissende Person kann belehrt werden, aber wenn Wissen sich über die gesamte Gesellschaft verbreitet hat und die Menschen die „Grenzen“ kennen und einige Erkenntnisse besitzen, jedoch bestreiten was sie wissen, ist dies dann keine Fitnah?!
Wissen ist kein Segen für sie gewesen, im Gegenteil es wurde nur eine Fitnah. Allah der Mächtige und Erhabene erwähnt, dass die Stämme von Ad und Thamud Wissen besaßen. Sie wussten und hatten Einsicht doch trotz diesem rebellierten sie und übertraten.

Allah (subhana wa ta’ala) sagt:


Und (Wir vernichteten) die 'Ad und die Thamud; und dies ist aus ihren Wohnstätten für euch klar ersichtlich. Und Satan ließ ihnen ihre Werke wohlgefällig erscheinen und hielt sie von dem Weg ab, obwohl sie einsichtig waren.
(29:38)

Der Satan verschönerte ihnen ihre Taten und brachte sie von dem Weg ab, obwohl sie Leute der Einsicht waren. Waren sie unwissend? Nein. Waren sie fehlerhaft in Teilen ihres Wissens? Nein. Sie hatten Wissen, jedoch verschönerte der Satan ihnen ihre Taten und brachte sie vom Weg ab. All dies während sie eine gute Einsicht besaßen. Es ist eine gewaltige, fürchterliche Fitnah wenn eine Person Wissen besitzt jedoch den Satan folgt, indem er das Wissen was ihm sein Herr Allah, der Mächtige und Majestätische, gegeben hat, verleugnet.


Die Fitnah der Beweisführung

Gewaltig kann auch eine Fitnah sein, die nur aus Dialogen und Debatten besteht. Heutzutage sind Dialoge üblich verbreitet: Debatten mit Christen, Debatten zwischen Menschen, Debatten zwischen den Religionen, Debatten zwischen Rechtschulen, Debatten zwischen Sekten etc. Dieses Debattieren ist eine Art der Fitnah.
Shows über diese Idee werden zurzeit oft im Fersehen übertragen, da sie einen Einfluss auf Menschen mit schwachen Herzen haben. Man sieht verschiedene Religionen und Sekten- Die einen beten etwas an und die anderen etwas anderes. Eine Person könnte somit unsicher werden. Aber der wahre Gläubige weiß, dass diese Auswahl nur eine weitere Prüfung ist, dass die Wahrheit nur einen Weg hat und das diese anderen Menschen so sind wie Allah, der Mächtige und Majestätische, sie beschrieben hat:


sie werden sich plagen und abmühen; sie werden in einem heißen Feuer brennen.
(88:3-4)

Sie wollten den Weg zu Allah, dem Mächtigen und Majestätischen, finden, doch waren sie im Irrtum.
Aber im Bezug auf das Thema Diskussionen- diskutiert ein Mann oder nicht? Debattiert ein Mann oder nicht. Das ist wahrlich eine Fitnah.
Doch wer ist derjenige der mit ihnen diskutieren soll? Derjenige, der Wissen besitzt! Nicht jeder!
Daher sollte hier erwähnt werden, dass es manche Leute gibt, die auf Auseinandersetzungen eingehen, entweder mit den verdorbenen Muslimen, den Christen, den Juden oder anderen Religionen oder verirrten Ideologien, diese werden gelegentlich bezwungen oder die Gegenpartei ist stärker.
Allah der Mächtige und Erhabene hat in dieser Sura klargestellt, dass sich die Fitnah ausbreiten wird, wenn der Dialog nicht von den Gelehrten geführt wird.
Allah der Mächtige und Erhabene sagt:

Und streitet nicht mit dem Volk der Schrift(die Juden und die Christen); es sei denn auf die beste Art und Weise. Ausgenommen davon sind jene, die ungerecht sind. Und sprecht: "Wir glauben an das, was zu uns herabgesandt wurde und was zu euch herabgesandt wurde; und unser Gott und euer Gott ist Einer; und Ihm sind wir ergeben. Und somit haben Wir dir das Buch herniedergesandt, und so glauben diejenigen daran, denen Wir das Buch gegeben haben; und unter diesen sind einige, die daran glauben. Es sind aber nur die Ungläubigen, die Unsere Zeichen leugnen.
(29:46-47).

Bis der Mächtige und Erhabene sagt:

Nein, es sind klare Zeichen in den Herzen derer, denen das Wissen gegeben wurde. Es gibt keinen, der Unsere Zeichen leugnet außer den Ungerechten.  (29:49).

So, verbietet uns Allah das Diskutieren mit den Leuten der Schrift, es sei denn auf die beste Art und Weise. Aber wer sollte solche Diskussionen führen? Derjenige, der diskutiert ist der jenige der den Koran kennt und versteht wie Allah (subhana wa ta’ala) sagt:


Nein, es sind klare Zeichen in den Herzen derer, denen das Wissen gegeben wurde.
(29:49)


Hierauf bezogen, wer auch immer den Koran, die klaren Zeichen, die klaren Gleichnisse die man im Koran findet, die Hinweise im Koran, die Beispiele im Koran, wie man Diskussionen führt, Beispiele wie man mit bösen Sündern debattiert, den hochmütigen Menschen, solche die gegen jede Grenzen verstoßen und jede Kategorie von Menschen, nicht kennt- wer auch immer das alles nicht weiß, der ist nicht fähig zu diskutieren.

Daher ist es nicht erlaubt für jede Person Diskussionen mit ihnen einzugehen, wobei er dann seine eigenen Meinungen und Denkensweisen vertritt. Stattdessen sollten die Diskussionen von den Gelehrten durchgeführt werden.
Hiwaar (diskutieren) oder mujaadalah, sind Wörter, die im Koran nur für Leute mit Wissen gebraucht werden, welche die Grenzen kennen die Allah und sein Gesandter( salalahu alahi wa salam) gesetzt haben.
Also deswegen kann die Fitnah sehr wohl durch Argumentationen erscheinen. Eine Person könnte kommen und sagen:“ Diskutiere mit mir!
Warum diskutierst du nicht mit mir?“ Dann fängt er an ein Thema zu suchen über was er debattieren will….

Deswegen sollte eine Person in solch einer Situation auf seine Religion Acht geben und die Ehre seiner Religion aufrechterhalten und gut darstellen. Wer auch immer ihn in seiner Brust trägt ist mit der Wahrheit, da der Koran der permanente Beweis ist gegen alle Menschen!

Es könnte sein das eine Person die Beweise nicht kennt die er braucht (für die Diskussion), in diesem Falle sollte er das sagen was Allah der Mächtige und Erhaben gesagt hat:


Und sprecht: "Wir glauben an das, was zu uns herabgesandt wurde und was zu euch herabgesandt wurde; und unser Gott und euer Gott ist Einer; und Ihm sind wir ergeben."
(29:46)

Dies ist die generelle Art und Weise um mit ihnen zu diskutieren und diejenigen die den Koran kennen und die Shareeha verstehen kennen die bestimmten und gesamten Details.


Die Fitnah der Dunyaa (des Diesseits)



Eine weitere Fitnah die in dieser Sura erwähnt wird ist, ist dass Allah das Leben in der Dunyaa verschönert mit all seinen nutzlosen Vergnügungen und Freuden und allen Dingen, die Spaß machen, um auf ihr einen Genuss zu verspüren.
Eine Person könnte sich diesen Dingen hingeben und das Jenseits vergessen.
Allah der Mächtige und Erhabene sagt im letzten Teil der Sura:


Dieses irdische Leben ist nichts als ein Zeitvertreib und ein Spiel; die Wohnstatt des Jenseits aber - das ist das eigentliche Leben(Hayaawan), wenn sie es nur wüssten!(29:64)

Daher gibt es eine Menge Menschen die durch die Fitnah des Diesseits geprüft werden, indem sie seine nutzlosen Freuden und Vergnügungen genießen und denken, dass diese Sachen andauernd bleiben, jedoch kennen sie das wahre Leben nicht!
Allah der Mächtige und Erhabene sagt:


…das ist das eigentliche Leben(Hayawaan), wenn sie es nur wüssten!
(29:64)

Hayawaan (das eigentliche Leben) ist ein steigender Ausdruck von dem Wort Hayat (Leben), also meint der Vers, dass das Jenseits, das Paradies und das Höllenfeuer, das wahre und vollkommene, endlose Leben sind.
Wer auch immer nun das wahre Vergnügen und den vollkommenen Lebensgenuss und die Befriedigung sucht, der wird es nur im nächsten Leben im Paradies finden.
Wer auch immer frei von den schädlichen Sachen sein will, und von ihnen im Diesseits flieht, der flieht gleichzeitig auch von der Hölle, denn alle schädlichen Sachen werden in der Hölle sein.

Eine Anzahl von Gelehrten (Ibn Qayaam Al-Jawziyyah einbezogen) haben gesagt: Was auch immer Allah über die Freuden des Diesseits im Koran berichtet, es ist für dich, damit du auf die Freuden des Diesseits schaust und sie mit den großen Freuden des Diesseits vergleichst.

Für jedes Beispiel einer Sache, die man genießt oder womit sich die Menschen verwöhnen und jedes Beispiel für eine schädliche Sache im Diesseits, sogar wenn es nur eine geringe Menge an Kummer auslöst, so benutzt Allah diese Beispiele um dich an das Jenseits, seine Strafe, seine Qual und sein Verlust (die Hölle) zu erinnern.
Wer auch immer das wirkliche wahre Leben und seine Freuden sucht, so lass ihn nach der ewigen Glückseligkeit suchen.
Dieses weltliche Leben, mit seinen Vergnügungen und Freuden ist nicht mehr als nutzlos und somit ist es eine Art der Fitnah.
Schau auf die Menschen heutzutage und schau wie sie geprüft werden durch die Vergnügen dieser Dunyaa!
Warum haben die Herzen der Menschen sich verhärtet und sind unempfänglich geworden? Weil sich die Menschen zu den Freuden und Vergnügen gewandt haben!

Warum haben sie sich von dem Jenseits hinweg entfernt? Weil sie sich zu den Freuden und Vergnügen gewandt haben!
Warum haben sie kaum etwas vom Koran im Gedächtnis? Weil sie sich zu den Freuden und Vergnügen gewandt haben!
Der aufrichtige, intelligente Mann ist derjenige der an Allahs Aussage denkt:


Dieses irdische Leben ist nichts als ein Zeitvertreib und ein Spiel; die Wohnstatt des Jenseits aber - das ist das eigentliche Leben(Hayaawan), wenn sie es nur wüssten!
(29:64)


Die Fitnah der Gefahrlosigkeit und Sicherheit


Eine weitere Sorte der Fitnah, die in dieser Sura erwähnt wird, ist die Fitnah der Gefahrlosigkeit und Sicherheit.
Schau dir die Sicherheit von Haram (Mekka) an und der Plätze die herum liegen. Nach langen Jahren der Sicherheit, haben die Menschen angefangen zu denken, dass ihnen kein Unheil in Mekka widerfährt.
Erdbeben ereigneten sich in Orten außerhalb von Mekka, in Mekka hat das nicht stattgefunden.
Gräueltaten, schwierige Lebensumstände, das sind Sachen, die die anderen befallen…. Die Menschen, die in Haram leben sagen:“ Wir sind Allahs liebste Kinder, oder sie sagen: „ Wir sind Allahs bevorzugtes Volk“, oder sie sagen ähnliche Sachen.

Allah, der Mächtige und Erhabene, hat diese Fitnah am Ende der Sura Al-'Ankaboot verdeutlicht.


Haben sie denn nicht gesehen, dass Wir ein Schutzgebiet sicher gemacht haben, während die (anderen) Menschen in ihrer Umgebung hinweg gerissen werden? Wollen sie da noch an (etwas) Falsches glauben und die Huld Allahs leugnen? (29:67)

Dies ist ein Segen Allahs, der nicht zu einer Art der Fitnah werden darf!
Allah bestimmte, dass die Menschen gefahrlos und sicher in Haram leben, während der Zeit des Propheten und auch nach der Zeit des Propheten, solange Er will.

Allah sagt doch:


Haben sie denn nicht gesehen, dass Wir ein Schutzgebiet sicher gemacht haben, während die (anderen) Menschen in ihrer Umgebung hinweg gerissen werden? Wollen sie da noch an (etwas) Falsches glauben und die Huld Allahs leugnen?
(29:67)

Werden sie dann an die Falschheit glauben nachdem Allah sie so gesegnet hat?!
Werden sie dem Shirk und dem Kufr verfallen, und den Propheten Muhammad (sallallaahu alayhi wa sallam) ablehnen, und sich dem Gehorsam der Teufel verpflichten? Oder fallen sie in die Angelegenheiten, die etwas leichter sind als die vorigen, wie Ungehorsamkeit, Sünden, Übertretung?

Diese Menschen sind undankbar für den Segen Allahs. Wer ist es, der ihnen diesen Segen gab? Allah der Mächtige und Erhabene!
Allah sagt:


Was ihr Gutes habt - es ist von Allah. Wenn euch jedoch ein Schaden trifft, dann fleht ihr Ihn um Hilfe an!(16:53)

Allah hat den verschiedenen Arten der Fitnah erlaubt, Seine Diener zu befallen, es gibt jedoch eine Menge Diener die glauben, dass Prüfungen und Proben nur die anderen Menschen befallen, und man selbst nicht durch Schwierigkeiten geprüft wird.

So gibt es manche die sagen, dass der Verlust von Reichtum oder Erkrankungen, diese und jene Person trifft, man selbst fühlt sich sicher.
Schwere Erkrankungen greifen eine Person schwer an, Möge Allah uns vor ihnen schützen.

Man denkt, dass Schlaganfälle und ähnliche Sachen nur andere Personen treffen und man selbst nicht betroffen wird, aber solch eine Person denkt nicht über die Worte Allahs des Erhabenen und Mächtigen nach:



Haben sie denn nicht gesehen, dass Wir ein Schutzgebiet sicher gemacht haben, während die (anderen) Menschen in ihrer Umgebung hinweg gerissen werden? Wollen sie da noch an (etwas) Falsches glauben und die Huld Allahs leugnen?

(29:67)



Abschließende Erklärung

Dies waren einige Beispiele von den verschiedensten Arten der Fitan und der Prüfungen die in der Sura Al Ankaboot erwähnt werden.
Das Ende und der Anfang der Sura behandeln dasselbe Thema, wie einige Gelehrte sagen: “ Das Thema der Sura Al Ankaboot lässt sich in den ersten und letzten Versen der Sura festlegen.
Allah der Mächtige und Erhabene sagt:

Alif Lam Mim.
Meinen die Menschen, sie würden in Ruhe gelassen werden, wenn sie bloß sagten: "Wir glauben", und meinen sie, sie würden nicht auf die Probe gestellt? Und Wir stellten doch die auf die Probe, die vor ihnen waren. Also wird Allah gewiß die erkennen, die wahrhaftig sind, und gewiß wird Er die Lügner erkennen.

(29:1-3)

Was ist der Ausweg aus all diesen Situationen? Die Antwort findet man am Ende der Sura genauer gesagt im letzten Vers:


Und diejenigen, die in Unserer Sache wetteifern - Wir werden sie gewiss auf Unseren Wegen leiten. Wahrlich, Allah ist mit denen, die Gutes tun.
(29:69)

Ich bitte Allah das Er uns mit all dem segnet, was wir gehört haben, und dass Er uns von den Leuten des Qur’ans macht, welche Seine meist geliebten Menschen sind, und das Allah unser Wissen vermehrt und uns an das erinnert was wir vergessen haben.
Und außerdem frage ich Allah, dass Er uns von denen macht, die das Erlaubte (Halal) in seinem Buch als Erlaubt betrachten, und dass Allah uns zu denen macht, die das Verbotene in Seinem Buch als Verboten erklären, und das Allah uns zu denen macht, die fest an die verbogenen Angelegenheiten, die uns durch den Koran berichtet wurden sind, glauben. Wahrlich Allah ist der Höchste, der Großzügige.
 

 

 
   
Der Glaube  
  Ibn `Umar, Allahs Wohlgefallen auf beiden, sagte: „Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, sagte: Der Islam wurde auf fünf (Tragpfeilern) gebaut: dem Zeugnis, dass kein Gott da ist außer Allah, und dass Muham-mad der Gesandte Allahs ist, dem Verrichten des Gebets, dem Entrichten der Zakah, dem Hadsch (Pilgerfahrt) und dem Fasten im (Monat) Ramadan.“ (Sahih Al-Bucharyy Nr. 8 Islamische Bibliothek)  
Wissen  
  Anas berichtete, dass der Prophet, Allahs Segen und Friede auf ihm, sagte: „Macht es leicht und erschwert nicht bringt frohe Kunde und schreckt nicht ab.“ (Zur Verdeutlichung der übersetzung wird der Text mit einigen Hilfssätzen zwischen Klammern wie folgt versehen: „Macht es (den Leuten mit der Religion angenehm) leicht und erschwert (ihnen) nicht (den Weg zu ihr) bringt (ihnen) frohe Kunde und schreckt (sie) nicht (davon) ab.“ ) ([Sahih Al-Bucharyy Nr. 69] Islamische Bobliothek)  
Die Gebetswaschung (WuduŽ)  
  Ibn `Abbas berichtete, dass der Prophet, Allahs Segen und Friede auf ihm, sagte: „Wenn einer von euch zu seiner Frau geht und mit ihr den Geschlechtsverkehr begehrt, soll er dabei sagen: „Im Namen Allahs! O Allah, halte uns von dem Schaitan fern, und halte den Schaitan von dem fern, was Du uns beschert hast.“ War es vorherbestimmt, dass aus dieser Vereinigung ein Kind gezeugt wird, so wird ihm kein Schaden geschehen.“ ([Sahih Al-Bucharyy Nr. 135] Islamische Bibliothek)  
Die rituelle Waschung (Ghusl)  
  `AŽischa berichtete: „Wenn sich eine (von uns Frauen) im Dschnabah -Zustand befand, nahm sie mit ihren beiden Händen Wasser und goß es jeweils dreimal auf ihren Kopf, alsdann auf ihre rechte Seite und anschließend auf ihre linke Seite.“ ([Sahih Al-Bucharyy Nr. 027]  
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