Der Weg zu ALLAH
 
  Weg zu ALLAH
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Die Gesellschaft (Scharika)

Die Gesellschaft (Scharika)

Ibn 'Umar, Allahs Wohlgefallen auf beiden, berichtete: "Der Prophet, Allahs Segen und Friede auf ihm, verbot, dass jemand Datteln paarweise verzehrt. Wenn er jedoch von seinen Gefährten die Erlaubnis dafür eingeholt hat, (so kann er dies tun). " (Vgl. Hadith Nr. 2490 und die Anmerkung dazu)

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[Sahih Al-Bukhari Nr. 2489]

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Dschabala berichtete: "Es herrschte bei uns in Al-Madina eine Hungersnot*, und Ibn Az-Zubair pflegte uns mit Datteln** zu beschenken und als Ibn 'Umar an uns vorbeiging, sagte er: "Esset nicht paarweise denn der Prophet, Allahs Segen und Friede auf ihm, verbot das paarweise Essen (von Datteln), es sei denn, dass der eine seinen Bruder um Erlaubnis dafür bittet." (*Die in diesem Hadith erwähnte Hungersnot erklärt den Sinn des Verbots in den beiden Hadithen Nr. 2489 und 2490. **Wo die Datteln seinerzeit ein Grundnahrungsmittel waren, so mußte Rücksicht auf diejenigen langsamen Esser (wie Kinder, Kranke und alte Menschen) genommen werden ebenso kann man diese Regelung bei anderen Grundlebensmitteln während einer Hungersnot analog verwenden)

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[Sahih Al-Bukhari Nr. 2490]

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An-Nu'man Ibn Baschir, Allahs Wohlgefallen auf beiden, berichtete, dass der Prophet, Allahs Segen und Friede auf ihm, sagte: "Das Gleichnis eines Menschen, der die Gebote Allahs einhält und desjenigen, der diese missachtet, ist denjenigen gleich, die ihre Plätze auf einem Schiff durch das Los teilten: Einige von ihnen erhielten die oberen Plätze und die anderen die unteren. Es geschah dann, dass diejenigen, die sich unten aufhielten, immer an den Leuten vorbeigehen mussten, die sich oben befanden, um Trinkwasser zu holen. Da sagten diese: »Was haltet ihr davon, wenn wir ein Loch in unser Abteil bohrten und die Leute über uns nicht mehr belästigen? « Wenn die Leute (oben) dies zulassen würden, was die anderen zu tun beabsichtigen, so würden alle zusammen zugrunde gehen und wenn sie sie mit der Tatkraft davon abhalten würden, so retteten sie sich selbst und alle anderen mit."(Der Hadith zeigt deutlich, wie gefährlich Passivität und Gleichgültigkeit in bezug auf unsere Umwelt und im gesellschaftlichen Leben überhaupt nach dem Motto "es geht mich nichts an" sein kann. Die Bequemlichkeit des Schweigens gegenüber dem Unrecht der anderen hat katastrophale Wirkungen für alle Beteiligten. Das ist der Sinn aus dem Grundsatz des Islam, in dem die Umma stets angehalten wird, das Rechte zu gebieten und das Unrecht zu verbieten bzw. zu verwehren. Siehe Qur'an 3:104, 110, 114 5:79 7:157 9:67, 71, 112 16:90 22:41, 72 24:21 29:45 31:17)

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[Sahih Al-Bukhari Nr. 2493]

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Der Glaube  
  Ibn `Umar, Allahs Wohlgefallen auf beiden, sagte: „Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, sagte: Der Islam wurde auf fünf (Tragpfeilern) gebaut: dem Zeugnis, dass kein Gott da ist außer Allah, und dass Muham-mad der Gesandte Allahs ist, dem Verrichten des Gebets, dem Entrichten der Zakah, dem Hadsch (Pilgerfahrt) und dem Fasten im (Monat) Ramadan.“ (Sahih Al-Bucharyy Nr. 8 Islamische Bibliothek)  
Wissen  
  Anas berichtete, dass der Prophet, Allahs Segen und Friede auf ihm, sagte: „Macht es leicht und erschwert nicht bringt frohe Kunde und schreckt nicht ab.“ (Zur Verdeutlichung der übersetzung wird der Text mit einigen Hilfssätzen zwischen Klammern wie folgt versehen: „Macht es (den Leuten mit der Religion angenehm) leicht und erschwert (ihnen) nicht (den Weg zu ihr) bringt (ihnen) frohe Kunde und schreckt (sie) nicht (davon) ab.“ ) ([Sahih Al-Bucharyy Nr. 69] Islamische Bobliothek)  
Die Gebetswaschung (WuduŽ)  
  Ibn `Abbas berichtete, dass der Prophet, Allahs Segen und Friede auf ihm, sagte: „Wenn einer von euch zu seiner Frau geht und mit ihr den Geschlechtsverkehr begehrt, soll er dabei sagen: „Im Namen Allahs! O Allah, halte uns von dem Schaitan fern, und halte den Schaitan von dem fern, was Du uns beschert hast.“ War es vorherbestimmt, dass aus dieser Vereinigung ein Kind gezeugt wird, so wird ihm kein Schaden geschehen.“ ([Sahih Al-Bucharyy Nr. 135] Islamische Bibliothek)  
Die rituelle Waschung (Ghusl)  
  `AŽischa berichtete: „Wenn sich eine (von uns Frauen) im Dschnabah -Zustand befand, nahm sie mit ihren beiden Händen Wasser und goß es jeweils dreimal auf ihren Kopf, alsdann auf ihre rechte Seite und anschließend auf ihre linke Seite.“ ([Sahih Al-Bucharyy Nr. 027]  
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