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Die Überlegenheit des Tauhids
 

Die Überlegenheit des Tauhids






Allah Der Hocherhabene sagt:

“Diejenigen, welche glauben (an die Einheit Allahs und niemandem dienen außer Ihm alleine) und ihren Glauben nicht durch Ungerechtigkeit (i.e.: anderen neben Allah dienen) verdunkeln, haben Zuversicht, und sie sind rechtgeleitet.“
[6:82]




Ubada Ibn-as-Samit (Möge Allah zufrieden mit ihm sein) berichtete, dass der Gesandte Allahs, salallahu ´alayhi wa sallam sagte:
„Wer bezeugt, dass es niemanden gibt der anbetungswürdig ist außer Allah, Der keinen Partner hat, und dass Muhammad Sein Diener und Gesandter ist, und dass ´Isa (Jesus) der Diener Allahs, Sein Gesandter und Sein Wort ist, das Er Maryam (Maria) entboten hat und von Seinem Geist, und (bezeugt), dass das Paradies wahr ist und das Höllenfeuer wahr ist, den lässt Allah ins Paradies eingehen, wie auch immer Seine Taten sein mögen.“
[Sahih Al-Bukhari]




‘Itban (Möge Allah zufrieden mit ihm sein) berichtete, dass der Prophet salallahu ´alayhi wa sallam sagte:
„Wahrlich Allah hat die Hölle verboten gemacht für denjenigen der bezeugt, dass niemand anbetungswürdig ist außer Allah und dabei nichts als Allahs Wohlgefallen anstrebt.“
[Sahih Al-Bukhari, Sahih Muslim]





Abu Sa´id Al-Khudri (Möge Allah zufrieden mit ihm sein) berichtete, dass der Gesandte Allahs sagte:
„Musa ´alayhi wa sallam sagte: „Oh mein Herr, lehre mich etwas wodurch ich im Gedenken an Dich verbringen und womit ich Dich bitten kann.“ Allah antwortete: „Sprich oh Musa, ‘la ilaha ila-Allah‘. Musa sagte: “Oh mein Herr, all deine Diener sprechen diese Worte.” Allah sagte: “Oh Musa, wenn die sieben Himmel und alles darin außer Mir1 (Ghayri) und ebenso die sieben Erde auf eine Seite der Waagschale gelegt werden würden und ‘la ilaha ila-Allah‘ auf die andere so würde Letzteres überwiegen.” [Dieser Hadith wurde von Ibn Hibban berichtet und Al-Hakim stufte ihn als saheeh ein]





At-Tirmidhi berichtet eine von Anas erzählte Überlieferung nach der der Prophet salallahu ´alayhi wa sallam sagte:
„Allah Der Hocherhabene sagt: Oh Sohn Adams, wenn du zu Mir kommst mit Sünden so groß wie die Erde, und begegnest Mir ohne Mir etwas beizugesellen (i. e.: Shirk zu begehen), werde Ich dir mit ebenso großer Barmherzigkeit begegnen.“





1 Dieser Ausdruck stellt eine Ausnahme dar von dem was sich in den Himmel befindet. Es sollte nicht dahingehend missverstanden werden, dass Allah sich innerhalb der Himmel befindet oder auf der Erdem, da Er sich im Quran als Den Transzendenten, Den Höchsten, Der über allem ist, beschreibt - 2:255, 20:5, 25:59 und vielen anderen weiteren Stellen. Tatsächlich ist dieser Ausdruck ein Beweis dafür, dass Allah nicht als Schöpfung (oder Teil der Schöpfung) betrachtet werden kann.
[Detailierte Erklärung dazu: Siehe Fath-ul-Majid Sharh Kitab-ut-Tauhid ]
 

 
   
Der Glaube  
  Ibn `Umar, Allahs Wohlgefallen auf beiden, sagte: „Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, sagte: Der Islam wurde auf fünf (Tragpfeilern) gebaut: dem Zeugnis, dass kein Gott da ist außer Allah, und dass Muham-mad der Gesandte Allahs ist, dem Verrichten des Gebets, dem Entrichten der Zakah, dem Hadsch (Pilgerfahrt) und dem Fasten im (Monat) Ramadan.“ (Sahih Al-Bucharyy Nr. 8 Islamische Bibliothek)  
Wissen  
  Anas berichtete, dass der Prophet, Allahs Segen und Friede auf ihm, sagte: „Macht es leicht und erschwert nicht bringt frohe Kunde und schreckt nicht ab.“ (Zur Verdeutlichung der übersetzung wird der Text mit einigen Hilfssätzen zwischen Klammern wie folgt versehen: „Macht es (den Leuten mit der Religion angenehm) leicht und erschwert (ihnen) nicht (den Weg zu ihr) bringt (ihnen) frohe Kunde und schreckt (sie) nicht (davon) ab.“ ) ([Sahih Al-Bucharyy Nr. 69] Islamische Bobliothek)  
Die Gebetswaschung (WuduŽ)  
  Ibn `Abbas berichtete, dass der Prophet, Allahs Segen und Friede auf ihm, sagte: „Wenn einer von euch zu seiner Frau geht und mit ihr den Geschlechtsverkehr begehrt, soll er dabei sagen: „Im Namen Allahs! O Allah, halte uns von dem Schaitan fern, und halte den Schaitan von dem fern, was Du uns beschert hast.“ War es vorherbestimmt, dass aus dieser Vereinigung ein Kind gezeugt wird, so wird ihm kein Schaden geschehen.“ ([Sahih Al-Bucharyy Nr. 135] Islamische Bibliothek)  
Die rituelle Waschung (Ghusl)  
  `AŽischa berichtete: „Wenn sich eine (von uns Frauen) im Dschnabah -Zustand befand, nahm sie mit ihren beiden Händen Wasser und goß es jeweils dreimal auf ihren Kopf, alsdann auf ihre rechte Seite und anschließend auf ihre linke Seite.“ ([Sahih Al-Bucharyy Nr. 027]  
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