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Dschinn und Teufel

Dschinn und Teufel

Dschinn und Teufel

 

1. Die Beweise für die Existenz der Dschinn und der Teufel:

Im Qur'an

Allah, der Erhabene, berichtete uns in mehreren Versen im Qur'an von der Existenz der Dschinns:

"Er hat den Menschen aus Ton gleich (dem) der Töpferware geschaffen (14) und die Geister (dschaann) aus einem unruhigen Gemisch(?) von Feuer." [al-Rahman 55: 14-15]

"Und ich habe die Dschinn und Menschen nur dazu geschaffen, dass sie mir dienen.(56) Ich will von ihnen keinen Unterhalt haben, und ich will nicht, dass sie mir zu essen geben. (57) Allah ist es, der (allen) Unterhalt beschert  und Macht und Festigkeit zu eigen hat." [al-Dhariyat 51: 56-58]

 Im Qur'an wird auch von der Erschaffung Adams und der Teufels Verweigerung des Befehl Allahs wie Folgendes berichtet:

"Und wir haben doch euch (Menschen) geschaffen. Hierauf gaben wir euch eine (ebenmässige) Gestalt. Hierauf sagten wir zu den Engeln: "Werft euch vor Adam nieder!" Da warfen sie sich (alle) nieder, ausser Iblies. Er gehörte nicht zu denen, die sich niederwarfen. (11) Allah sagte: "Was hinderte dich daran, dich niederzuwerfen, nachdem ich (es) dir befohlen habe?" Iblies sagte: "Ich bin besser als er. Mich hast du aus Feuer erschaffen, ihn (nur) aus Lehm." (12) Allah sagte: "Geh von ihm hinab (auf die Erde)! Du darfst darin nicht den Hochmütigen spielen. Geh hinaus! Du gehörst (künftig) zu denen, die gering geachtet sind." (13) Iblies sagte: "Gewähre mir Aufschub bis zu dem Tag, da sie (vom Tod) erweckt (und zum Gericht versammelt) werden!" (14) Allah sagte: "Du sollst zu denen gehören, denen Aufschub gewährt wird." (15) Iblies sagte: "Darum, dass du mich hast abirren lassen, will ich ihnen auf (?) deinem geraden Weg auflauern.(16) Hierauf will ich von vorn und von hinten und zur Rechten und zur Linken über sie kommen (und sie ganz irremachen). Und du wirst finden, dass die meisten von ihnen nicht dankbar sind." (17) Allah sagte: "Geh aus ihm hinaus! (Du sollst) verabscheut und verworfen (sein). Wer (auch immer) von ihnen dir folgt, die Hölle werde ich mit euch allen anfüllen."" [al-Araf 7: 11-18]

Im Qur'an wird auch vom Propheten Salamon (Sulaiman), Allahs Frieden und Wohlgefallen auf ihm, berichtet, wie Allah ihm die Dschinn und die Teufel in Dienst stellte:

"Und dem Salomo (haben wir) den Wind (dienstbar gemacht), der morgens (eine Strecke, zu der man als Reisender) einen Monat (benötigt) zurücklegt, und abends ebenso. Und wir ließen die Metallquelle für ihn fließen. Und Dschinn (machten wir ihm dienstbar, solche), die mit der Erlaubnis seines Herrn vor ihm (allerlei schwierige) Arbeiten ausführten. Diejenigen von ihnen, die unseren Befehl missachten, bekommen von uns Strafe des Höllenbrandes zu fühlen. -(12) Sie machten für ihn, was er wollte: Paläste, Bildwerke, Schüsseln (so groß) wie Wasserbecken und (auf Füßen?) feststehende Kochkessel. Stattet der Sippe Davids (die euch derartige Errungenschaften hinterlassen hat, euren) Dank ab! Aber (wer wird dieser Aufforderung nachkommen? Nur) wenige von meinen Dienern sind wirklich dankbar." [Sabaa 34: 12-13]

Es wird auch von dem Treffen zwischen dem Prophet Mohammad, Allahs Frieden und Wohlgefallen auf ihm, und einer Gruppe von Dschinn, die den Islam annahmen und dann ihn ihrem Volk verkündeten, berichtet:

"Und (damals) als wir eine Schar Dschinn sich dir zuwenden ließen, so dass sie dem (Vortrag des) Koran(s) zuhören konnten. Als sie sich nun dazu eingestellt hatten, sagten sie: "Haltet Ruhe (damit man verstehen kann, was vorgetragen wird)!" Und als er beendet war, kehrten sie zu ihren Leuten zurück, um (sie vor dem drohenden Gericht) zu warnen. (29) sie sagten: "Ihr Leute! Wir haben eine Schrift gehört, die (im Zeitabschnitt) nach Moses herabgesandt worden ist als Bestätigung dessen, was (an Offenbarungsschriften) vor ihr da war, und die zur Wahrheit und auf einen geraden Weg führt (30) Ihr Leute! Hört auf den, der zu Allah ruft, und glaubt an ihn, dann vergibt er euch (etwas) von eurer Schuld und schützt euch vor einer schmerzhaften Strafe!" [al-Ahkaf 46: 29-31]

 

In der Sunnah

Die authentischen Überlieferungen diesbezüglich sind zahlreich. Zum Beispiel ist der Hadith über den (unzertrennlichen) Gesellen. Der Prophet, Allahs Frieden und Wohlgefallen auf ihm, sagte:

"Es gibt keinen, der von keinem (unzertrennlichen) Gesellen von den Dschinn begleitet wird! Sie sagten: Auch Du, O Gesandter Allahs? Er antwortete: "Auch ich; aber Allah hat mir dabei geholfen, dass er den Islam annahm. Und jetzt befielt er mir nur was Gutes." [Muslim]

Der Prophet, Allahs Frieden und Wohlgefallen auf ihm, sagte:

"Wenn ein Mann sein Zuhause betritt, seinen Abendmahl isst und dabei den Namen Allahs spricht, dann sagt der Teufel zu seinen Kindern und seinen Begleitern von den Teufeln: "Es gibt für euch (hier) weder Unterkunft noch Abendessen."  Wenn aber der Mann sein Zuhause betritt und den Namen Allah nicht spricht, sagt der Teufel: "Ihr könnt (hier) übernachten. Und wenn er beim Essenden Namen Allahs nicht spricht, sagt der Teufel: "Ihr könnt (hier) übernachten und essen" [Muslim]

Der Prophet, Allahs Frieden und Wohlgefallen auf ihm, sagte:

"Man soll mit der linken Hand nicht essen oder trinken, weil der Teufel mit seiner linken Hand isst und trinkt " [Muslim]

Der Prophet, Allahs Frieden und Wohlgefallen auf ihm, weist seine Gemeinschaft auf, Allah zu bitten, wenn ein Hahn schreit; er sagte:

"Wenn ihr den Schrei eines Hans hört, bittet Allah von seiner Gnade. Da er einen Engeln sah. Wenn ihr aber den Schrei eines Esels hört, dann sucht ihr Zuflucht bei Allah, da er einen Teufel sah" [al-Buchari & Muslim]

2. Der Obligatorische Glaube an den Dschinn und den Teufeln:

Im Islam ist der Glaube an den Dschinn und den Teufeln obligatorisch und ein Teil des Glaubens jedes Muslims. Die Ablehnung dieser Tatsache ist ein KUFR, das einen aus dem Islam heraustreten lässt, da es eine klare Ablehnung der Worte Allahs und Dessen Gesandten.

3. Schöpfung der Dschinn:

Al-Dschan ist der Name des Vaters der Dschinn. Allah hat ihn vor der Schaffung Adams aus Feuer erschaffen. Allah, der Erhaben, sagt:

"Wir haben doch (bei der Erschaffung der Welt) den Menschen aus trockenem, tönenden Lehm, aus schwarzem, zu Gestalt gebildetem Schlamm  geschaffen. (26) Und die Geister  haben wir (schon) vorher aus dem Feuer der sengenden Glut  geschaffen." [al-Hijr 15: 26-27]

Die Benennung "Dschinn" kommt aus dem Arabischen und bedeutet "etwas Verborgenes". Da sie vor den Menschen verborgen sind, nennt man die Dschinn.

"Er und seine Sippschaft sehen euch, wobei ihr sie nicht seht." [al-Araf 7: 27]

Man unterteilt die Dschinn in zwei Gruppen:

1. Die Teufel:

Das ist eine Gruppe von den Dschinn, die nichts Gutes tun. Ihr Vater und Ursprung war Iblies, der den Befehl Allahs bei der Schöpfung Adams zurückwies.

"Und (damals) als wir zu den Engeln sagten: "Werft euch vor Adam nieder!" Da warfen sie sich (alle) nieder, außer Iblies. Der war (einer) von den Dschinn. Und er versündigte sich, indem er dem Befehl seines Herrn nicht nachkam. Wollt ihr nun ihn und seine Nachkommenschaft an meiner Statt euch zu Freunden nehmen, wo sie euch doch Feind sind? Ein schlechter Tausch für die Frevler!" [al-Kahf 18: 50]

2. Die übrigen Dschinn:

Von dem Rest der Dschinn gibt es gute und schlechte Dschinn, wie die Menschen. Einige sind Fromm, andere sind Frevler. Einige sind Gläubiger, andere sind Ungläubiger. (s.. [al-Ahkaf 46: 29-31])

Die Dschinn und Teufel haben Nachkommen wie die lebenden Geschöpfe. Allah, der Erhabene, sagte:

"Wollt ihr nun ihn und seine Nachkommenschaft an meiner Statt..." [al-Kahf, 18: 50]

 

Die Dschinn bedürfen auch Nahrung. Der Prophet, Allahs Frieden und Wohlgefallen auf ihm, sagte:

"Jeder Knochen, wovon der Mensch gegessen und dabei den Namen Allahs gesprochen hat, der einem von denen in die Hände fällt, wird (wieder) voll mit Fleisch. Und jeder Mist ist die Nährung ihres Viehs." [al-Bukhari]

4. Haben die Dschinn und die Teufel die Fähigkeit, sich umzuwandeln?

Es gibt keinen Zweifel, dass die Dschinn und die Teufel die Fähigkeit besitzen, sich in verschiedene Gestallten zu wandeln. Es wurde aber uns nicht berichtet, wie sie das machen. In dem Hadith, der von dem Gelehrten al-Bukharie überliefert wurde, wird Folgendes berichtet:

"Der Gesandte Allahs, Allahs Frieden und Wohlgefallen auf ihm, beauftragte mich damit, die Almosen von Ramadan aufzusehen. Einmal kam zu mir jemand und wollte vom Essen nehmen. Da nahm ich ihn fest und sagte ihm: "Bei Allah werde ich zum Gesandten Allahs, Allahs Frieden und Wohlgefallen auf ihm, bringen!" Er sagte: "Ich bin arm und habe Kinder. Ich bin in großer Not." Dann ließ ich ihn frei. Am nächsten Tag sagte mir der Gesandte Allahs, Allahs Frieden und Wohlgefallen auf ihm: "O Abu Huraira, was hat dein Gefangener gestern gemacht?" Ich antwortete: "O Gesandter Allahs, er hat sich über eine große Not und Kinder beschwert. Da habe ich mit ihm Mitleid empfunden und ihn freigelassen." Er sagte: "Er hat dich angelogen und wird noch mal kommen." Da wusste ich sicher, dass er noch mal kommen wird, da der Gesandte Allahs, Allahs Frieden und Wohlgefallen auf ihm, es mir gesagt hat. Dann habe ich ihn erwartet. Er kam noch mal und wollte vom Essen nehmen. Da nahm ich ihn fest und sagte ihm: "Dich werde ich zum Gesandten Allahs, Allahs Frieden und Wohlgefallen auf ihm, bringen!" Er sagte dann: "Lass mich los! Ich bin arm und habe Kinder. Ich komme nicht wieder." Da habe ich Mitleid mit ihm empfunden und ihn freigelassen. Am nächsten Tag sagte mir der Gesandte Allahs, Allahs Frieden und Wohlgefallen auf ihm: "O Abu Hurarira, was hat dein Gefangener gemacht?" Ich antwortete: "Er hat sich über eine große Not und Kinder beschwert. Da habe ich Mitleid mit ihm empfunden und ihn freigelassen." Der Gesandte Allahs, Allahs Frieden und Wohlgefallen auf ihm, saget: "Er hat dich angelogen und wird noch mal kommen." Dann erwartete ich ihn in der dritten Nacht. Er kam und wollte vom Essen nehmen. Ich nahm ihn fest und sagte ihm: " Dich werde ich zum Gesandten Allahs, Allahs Frieden und Wohlgefallen auf ihm, bringen. Dies ist das letzte Mal. Du behauptest, du kommst nicht wieder, aber du kommst trotzdem wieder." Er sagte: "Lass mich dir Worte beibringen, aus denen Allah dich Nutzen ziehen lässt!" Ich sagte: "Was ist es?" Er sagte: "Wenn du ins Bett gehst, sprich den Vers al-Kursi [al-Baqara, 255] zu Ende, dann wird dich ein Schutz von Allah begleiten und kein Teufel kann dir annähern, bis der Morgen anbricht." Da ließ ich ihn frei. Am nächsten Tag sagte mir der Gesandte Allahs, Allahs Frieden und Wohlgefallen auf ihm: "Was hat dein Gefangener gestern gemacht?" Ich antwortete: "O Gesandter Allahs, er hat behauptet, dass er mir Worte beibringen würde, aus denen Allah mich Nutzen ziehen lässt. darauf habe ich ihn freigelassen." Er sagte: "Was sind die?" Ich sagte: "Er hat mir gesagt: "Wenn du ins Bett gehst, sprich den Vers al-Kursi [al-Baqara, 255] zu Ende." Er sagte noch: "Es wird dich ein Schutz von Allah begleiten und kein Teufel kann dir annähern, bis der Morgen anbricht." - Die Gefährten des Propheten bestrebten eifrig nach dem Guten - Der Gesandte Allahs, Allahs Frieden und Wohlgefallen auf ihm, sagte: "Er hat dir die Wahrheit gesagt, obwohl er (von Natur) ein Lügner ist. Weißt du, mit wem drei Nächte lang sprichst, o Abu Huraira?" Ich sagte: "Nein!" Er sagte: "Es war ein Teufel" " [al-Bukharie]

5. Was passiert mit den Dschinn?

Die Dschinn, auch die Frommen unter denen, sind den Menschen untergestellt, weil Allah, der Erhaben, sagte:

"Und wir waren gegen die Kinder Adams huldreich und haben bewirkt, dass sie auf dem Festland (von Reittieren) und auf dem Meer (von Schiffen) getragen werden, (haben) ihnen (allerlei) gute Dinge beschert und sie vor vielen von denen, die wir (sonst noch) erschaffen haben, sichtlich ausgezeichnet." [al-Israa 17: 70]

Die Frommen unter denen kommen aber ins Paradies. Allah, der Erhabene, sagte:

"Denen aber, die glauben und tun, was recht ist, werden Gärten zuteil, in deren Niederungen Bäche fließen. Das ist (dann) das große Glück." [al-Buruj 85: 11]

6. Können die Dschinn den Menschen Schaden zufügen:

Die Dschinn können den Menschen Schaden zufügen. Ohne die Mu'aqqibat (Schutzengeln), denen Allah die Aufgabe gegeben hat, die Menschen zu schützen, wäre kein Mensch sicher. Allah, der Erhaben, sagte:

"Er hat Beschützer vor und hinter sich, die ihn auf Allahs Geheiß behüten..." [al-Raad 13 : 11]

Abu Saaid berichtete:

"Es gab von uns einen neu verheirateten Jungen, als wir mit dem Propheten zum Graben gingen. Gegen Mittags hat er immer um eine Freilassung gebeten, um zu seiner Familie zurückzukehren. Eines Tages bat er darum, dann sagte ihm der Prophet, Allahs Frieden und Wohlgefallen auf ihm: "Nimm deine Waffe mit. Ich befürchte die Quraidhiten für dich." So nahm er seine Waffe mit und ging zu seiner Familie. Als er ankam, sah er seine Frau draußen. Aus Eifersucht wollte er seine Frau mit seinem Speer stechen. Sie sagte ihm: "Nimm deinen Speer zurück! Geh rein und schau, was mich hieraus bezwungen hat." Dann kam er rein uns sah eine riesige Schlange im Bett. Er schlug sie mit dem Speer; aber sie wickelte sich um den Speer. Der Junge ging raus und stellte seinen Speer ein. Dann griff die Schlange ihn zurück. Man weiß  aber nicht, wer zuerst gestorben ist: die Schlange oder der Junge." [Muslim]

Erklärung: Die Schlange war ein Dschinn. Als der Junge sie schlug, haben die anderen Dschinn ihn aus Rache geschlagen. Deshalb sagte Abu Saaid: "Wir wussten nicht wer zu erst starb, die Schlange oder der Junge".

7. Wie man sich und seine Familie vor den Dschinn schützt:

1. Zuflucht suchen bei Allah

"Und wenn du von Seiten des Satans (zu Bosheit und Gehäßssigkeit) aufgestachelt wirst, dann such Zuflucht bei Allah! Er ist der, der (alles) hört und weiß." [Fusilat 41: 36]

2. Das Lesen von Surat al-Falaq und al-Nas (al-Mu'awwithatain) [Überleifert bei al-Nasaee]

3. Das Lesen von dem Vers "Der Kursi" [al-Baqara,255]

4. Das Lesen von Sure al-Baqara Der Prophet a.s.w.s. sagte:

"Macht eure Häuser zu keine Friedhöfen. Der Teufel hält sich von dem Haus fern, wo Sure al-Bakara gelesen wird" [Muslim]

5. Das Sprechen des Bittgebet "la ilaha ill-allah wahdahu la sharika lahu lahu-lmulk wa lahu-lhamd wa huwa 'ala kulli shay'in qadir" [al-Bukhari & Muslim] hundert mal am Tag. wer das tut, gilt es, als hätte man zehn Sklaven befreit, und ihm werden hundert gute Taten zugeschrieben und hundert schlechte Taten vergeben. Dies ist auch ein Schutz vor dem Teufel den ganzen Tag bis zum Abend.

6. Das Gedenken Allahs.

7. Das Gebetswaschen (al-Wudhu) beim Zorn.

 

Quelle: Akidat al-Muslim, al-Sheich Abu Bakr al-Jasairi

 
   
Der Glaube  
  Ibn `Umar, Allahs Wohlgefallen auf beiden, sagte: „Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, sagte: Der Islam wurde auf fünf (Tragpfeilern) gebaut: dem Zeugnis, dass kein Gott da ist außer Allah, und dass Muham-mad der Gesandte Allahs ist, dem Verrichten des Gebets, dem Entrichten der Zakah, dem Hadsch (Pilgerfahrt) und dem Fasten im (Monat) Ramadan.“ (Sahih Al-Bucharyy Nr. 8 Islamische Bibliothek)  
Wissen  
  Anas berichtete, dass der Prophet, Allahs Segen und Friede auf ihm, sagte: „Macht es leicht und erschwert nicht bringt frohe Kunde und schreckt nicht ab.“ (Zur Verdeutlichung der übersetzung wird der Text mit einigen Hilfssätzen zwischen Klammern wie folgt versehen: „Macht es (den Leuten mit der Religion angenehm) leicht und erschwert (ihnen) nicht (den Weg zu ihr) bringt (ihnen) frohe Kunde und schreckt (sie) nicht (davon) ab.“ ) ([Sahih Al-Bucharyy Nr. 69] Islamische Bobliothek)  
Die Gebetswaschung (WuduŽ)  
  Ibn `Abbas berichtete, dass der Prophet, Allahs Segen und Friede auf ihm, sagte: „Wenn einer von euch zu seiner Frau geht und mit ihr den Geschlechtsverkehr begehrt, soll er dabei sagen: „Im Namen Allahs! O Allah, halte uns von dem Schaitan fern, und halte den Schaitan von dem fern, was Du uns beschert hast.“ War es vorherbestimmt, dass aus dieser Vereinigung ein Kind gezeugt wird, so wird ihm kein Schaden geschehen.“ ([Sahih Al-Bucharyy Nr. 135] Islamische Bibliothek)  
Die rituelle Waschung (Ghusl)  
  `AŽischa berichtete: „Wenn sich eine (von uns Frauen) im Dschnabah -Zustand befand, nahm sie mit ihren beiden Händen Wasser und goß es jeweils dreimal auf ihren Kopf, alsdann auf ihre rechte Seite und anschließend auf ihre linke Seite.“ ([Sahih Al-Bucharyy Nr. 027]  
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