Der Weg zu ALLAH
 
  Weg zu ALLAH
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Die Leihe

Die Leihe

Abu Huraira, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete, dass der Prophet, Allahs Segen und Friede auf ihm, sagte: "Wer Sachen von den Leuten mit der Absicht borgt, diese zurückzugeben, dem wird Allah zur Erfüllung verhelfen und wer Sachen von den Leuten mit der Absicht borgt, diese zu unterschlagen, den wird Allah ins Verderben stürzen."(Die Leihe versteht sich als ein Vertrauensverhältnis, das auf dem Grundsatz einer unentgeltlichen Überlassung von beweglichen und unbeweglichen Sachen und zum vorläufigen Gebrauch seitens des Verleihers unter der Verpflichtung der Rückgabe an den Entleiher, zustande kommt. Der Vertrauensbruch ist im Islam nicht nur in einem solchen Fall, sondern überhaupt und gegenüber allen Menschen, ob sie Muslime oder Nichtmuslime sind, eine schwerwiegende Sünde)

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[Sahih Al-Bukhari Nr. 2387]

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Dschabir Ibn 'Abdullah, Allahs Wohlgefallen auf beiden, berichtete: "Ich kam zum Propheten, Allahs Segen und Friede auf ihm, als er in der Moschee war. ... Der Prophet sagte zu mir: »Verrichte ein Gebet mit zwei Rak'a! « Das war, als er mir etwas schuldete. Er zahlte mir danach seine Schuld und noch mehr* dazu. " (Dieses "Mehr" darf nicht als eine Zinsform verstanden werden, um Zinsen zu rechtfertigen, sondern als eine unaufgeforderte freiwillige Gabe, die völlig legitim ist)

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[Sahih Al-Bukhari Nr. 2394]

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Abu Huraira, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete, dass der Prophet, Allahs Segen und Friede auf ihm, sagte: "Wer (nach seinem Tod) Vermögen hinterlässt, so geht dieses an seine Erben. Wer aber Unterhaltsbedürftige hinterlässt, so übernehmen wir (Muslime) deren Versorgung." (Siehe Hadith Nr.2399)

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[Sahih Al-Bukhari Nr. 2398]

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Abu Huraira, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete, dass der Prophet, Allahs Segen und Friede auf ihm, sagte: "Es gibt keinen unter den Gläubigen, dem ich nicht am allernächsten stehe, sowohl im Diesseits als auch im Jenseits. Leset, wenn ihr wollt:"Der Prophet steht den Gläubigen näher als sie sich selber..." (Qur'an 33:6).Wer also von den Gläubigen stirbt und Vermögen hinterlässt, so geht dieses an seine gesetzlichen Erben, gleichwohl wer sie sind. Wer aber Schulden oder Bedürftige hinterlässt, so sollen diese zu mir kommen denn ich stehe ihnen am allernächsten." (Siehe Hadith Nr. 2398 sowie 0893, 2262, 7138 und die Anmerkung dazu)

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[Sahih Al-Bukhari Nr. 2399]

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Abu Huraira, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete, dass der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, sagte: "Die Verzögerung der Schuldentilgung durch einen Reichen ist ein grobes Unrecht."

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[Sahih Al-Bukhari Nr. 2400]

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Abu Huraira, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete: "Ein Mann kam zum Propheten, Allahs Segen und Friede auf ihm, und forderte von ihm in grober Art und Weise die Rückzahlung seiner Schulden. Die Gefährten des Propheten wollten sich an den Mann heranmachen, und der Prophet sagte zu ihnen: »Lasset ihn denn wer Anspruch auf etwas hat, dem steht auch das Wort zu!«"

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[Sahih Al-Bukhari Nr. 2401]

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Abu Huraira, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete, dass der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, sagte: "Wer seine eigene Sache bei einem Mann oder einem Menschen findet, der bankrott gemacht hat, dem steht eher das Recht (auf die Sache) zu, vor den anderen (Gläubigern)."

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[Sahih Al-Bukhari Nr. 2402]

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Der Glaube  
  Ibn `Umar, Allahs Wohlgefallen auf beiden, sagte: „Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, sagte: Der Islam wurde auf fünf (Tragpfeilern) gebaut: dem Zeugnis, dass kein Gott da ist außer Allah, und dass Muham-mad der Gesandte Allahs ist, dem Verrichten des Gebets, dem Entrichten der Zakah, dem Hadsch (Pilgerfahrt) und dem Fasten im (Monat) Ramadan.“ (Sahih Al-Bucharyy Nr. 8 Islamische Bibliothek)  
Wissen  
  Anas berichtete, dass der Prophet, Allahs Segen und Friede auf ihm, sagte: „Macht es leicht und erschwert nicht bringt frohe Kunde und schreckt nicht ab.“ (Zur Verdeutlichung der übersetzung wird der Text mit einigen Hilfssätzen zwischen Klammern wie folgt versehen: „Macht es (den Leuten mit der Religion angenehm) leicht und erschwert (ihnen) nicht (den Weg zu ihr) bringt (ihnen) frohe Kunde und schreckt (sie) nicht (davon) ab.“ ) ([Sahih Al-Bucharyy Nr. 69] Islamische Bobliothek)  
Die Gebetswaschung (WuduŽ)  
  Ibn `Abbas berichtete, dass der Prophet, Allahs Segen und Friede auf ihm, sagte: „Wenn einer von euch zu seiner Frau geht und mit ihr den Geschlechtsverkehr begehrt, soll er dabei sagen: „Im Namen Allahs! O Allah, halte uns von dem Schaitan fern, und halte den Schaitan von dem fern, was Du uns beschert hast.“ War es vorherbestimmt, dass aus dieser Vereinigung ein Kind gezeugt wird, so wird ihm kein Schaden geschehen.“ ([Sahih Al-Bucharyy Nr. 135] Islamische Bibliothek)  
Die rituelle Waschung (Ghusl)  
  `AŽischa berichtete: „Wenn sich eine (von uns Frauen) im Dschnabah -Zustand befand, nahm sie mit ihren beiden Händen Wasser und goß es jeweils dreimal auf ihren Kopf, alsdann auf ihre rechte Seite und anschließend auf ihre linke Seite.“ ([Sahih Al-Bucharyy Nr. 027]  
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