Der Weg zu ALLAH
 
  Weg zu ALLAH
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Die Schenkung (Hiba bzw. Hadiyya)

Die Schenkung (Hiba bzw. Hadiyya)

'A'ischa, Allahs Wohlgefallen auf ihr, berichtete: "Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, nahm gewöhnlich das Geschenk an und belohnte dafür (mit Gegenschenkung)." ...(Vgl. dazu Hadith Nr. 1491, 2431 und die Anmerkung dazu)

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[Sahih Al-Bukhari Nr. 2585]

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An-Nu'man Ibn Baschir, Allahs Wohlgefallen auf beiden, berichtete als er auf dem Podest sprach: "Mein Vater gab mir ein Geschenk und (meine Mutter) 'Amra Bint Rawaha sagte zu ihm: »Ich bin solange damit nicht einverstanden, bis du darüber den Gesandten Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, zum Zeugen machst!« Er kam dann zum Gesandten Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, und sagte: »Ich gab meinem, mit 'Amra Bint Rawaha gemeinsamen Sohn ein Geschenk, und sie verlangte von mir, dass ich dich zum Zeugen mache, o Gesandter Allahs!« Der Prophet fragte: »Hast du deinen anderen Kindern genausoviel gegeben? « Er sagte: »Nein! « Und der Prophet erwiderte: »Dann fürchtet Allah und übt Gerechtigkeit unter euren Kindern! « Der Mann kehrte dann um und machte seine Schenkung rückgängig."(Siehe Anmerkung zum Hadith Nr. 2589)

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[Sahih Al-Bukhari Nr. 2587]

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Ibn 'Abbas, Allahs Wohlgefallen auf beiden, berichtete, dass der Prophet, Allahs Segen und Friede auf ihm, sagte: "Wer seine Schenkung widerruft, der ist dem Hund gleich, der erbricht und sein Erbrochenes wieder frisst." (Dieser Hadith bezieht sich auf eine nach dem islamischen Recht zulässige Schenkung und steht auf keinen Fall im Widerspruch zum Hadith Nr. 2587, bei dem es sich im geschilderten Fall um eine ungerechte Sache handelt)

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[Sahih Al-Bukhari Nr. 2589]

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Abu Humaid As-Sa'idyy, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete: "Der Prophet, Allahs Segen und Friede auf ihm, setzte einen Mann aus dem Stamm Al-Azd namens Ibn Al-Lutbyya ein, um die Sadaqa einzunehmen. Als der Mann zurückkam, sagte er: »Das ist für euch, und das andere ist mir zum Geschenk gemacht worden! « Der Prophet sagte: »Wäre er im Hause seines Vaters oder seiner Mutter geblieben, um zu sehen, ob ihm etwas zum Geschenk gemacht wird oder nicht! Ich schwöre bei Dem, in Dessen Hand mein Leben ist, dass keiner von euch etwas (in der Art) wegnimmt, ohne dass er am Tage der Auferstehung kommt und dasselbe an seinem Hals trägt, wäre es auch ein Kamel, aus dessen Maul der Schaum kommt, oder wäre es auch eine Kuh, welche muht, oder wäre es auch ein Schaf, das blökt.«Der Prophet hob dann seine Hände so hoch, dass wir die helle Hautfarbe seiner Achselhöhlen sahen, und sagte: »O Allah mein Gott, habe ich Bescheid gesagt? O Allah mein Gott, habe ich Bescheid gesagt? «Und er wiederholte es dreimal." (Siehe Hadith Nr. 7174)

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[Sahih Al-Bukhari Nr. 2597]

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Asma' Bint Abi Bakr, Allahs Wohlgefallen auf beiden, berichtete: "Meine Mutter kam zu mir, als sie zur Zeit des Gesandten Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, eine Götzendienerin war. Ich holte einen Rat beim Gesandten Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, ein, indem ich fragte: »Meine Mutter ist wohlwollend zu mir gekommen. Soll ich ihr entgegenkommen, um die Verwandtschaftsbindung (zwischen uns) zu pflegen? « Er sagte: »Ja! Pflege die Verwandtschaftsbindung zu deiner Mutter! « "

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[Sahih Al-Bukhari Nr. 2620]

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Der Glaube  
  Ibn `Umar, Allahs Wohlgefallen auf beiden, sagte: „Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, sagte: Der Islam wurde auf fünf (Tragpfeilern) gebaut: dem Zeugnis, dass kein Gott da ist außer Allah, und dass Muham-mad der Gesandte Allahs ist, dem Verrichten des Gebets, dem Entrichten der Zakah, dem Hadsch (Pilgerfahrt) und dem Fasten im (Monat) Ramadan.“ (Sahih Al-Bucharyy Nr. 8 Islamische Bibliothek)  
Wissen  
  Anas berichtete, dass der Prophet, Allahs Segen und Friede auf ihm, sagte: „Macht es leicht und erschwert nicht bringt frohe Kunde und schreckt nicht ab.“ (Zur Verdeutlichung der übersetzung wird der Text mit einigen Hilfssätzen zwischen Klammern wie folgt versehen: „Macht es (den Leuten mit der Religion angenehm) leicht und erschwert (ihnen) nicht (den Weg zu ihr) bringt (ihnen) frohe Kunde und schreckt (sie) nicht (davon) ab.“ ) ([Sahih Al-Bucharyy Nr. 69] Islamische Bobliothek)  
Die Gebetswaschung (WuduŽ)  
  Ibn `Abbas berichtete, dass der Prophet, Allahs Segen und Friede auf ihm, sagte: „Wenn einer von euch zu seiner Frau geht und mit ihr den Geschlechtsverkehr begehrt, soll er dabei sagen: „Im Namen Allahs! O Allah, halte uns von dem Schaitan fern, und halte den Schaitan von dem fern, was Du uns beschert hast.“ War es vorherbestimmt, dass aus dieser Vereinigung ein Kind gezeugt wird, so wird ihm kein Schaden geschehen.“ ([Sahih Al-Bucharyy Nr. 135] Islamische Bibliothek)  
Die rituelle Waschung (Ghusl)  
  `AŽischa berichtete: „Wenn sich eine (von uns Frauen) im Dschnabah -Zustand befand, nahm sie mit ihren beiden Händen Wasser und goß es jeweils dreimal auf ihren Kopf, alsdann auf ihre rechte Seite und anschließend auf ihre linke Seite.“ ([Sahih Al-Bucharyy Nr. 027]  
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