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Geschichte eines Gelehrten und sein Schüler

Geschichte eines Gelehrten und sein Schüler

In einer Mescid im fernen Tunesien lebte ein gutherziger und weiser Gelehrter namens Dawud. Dieser unterrichtete jeden Freitag eine Gruppe von jungen Männern. Dawud war ein geduldiger Lehrer, er erklärte manche Dinge mehrere Male um es seinen Schülern verständlich zu machen. Aber trotz seiner Stellung als Lehrer hatte Dawud nie Angst auch von seinen Schülern zu lernen. Er pflegte stets zu seinen Schülern zu sagen: „Wissen ist ein Schatz und eure Köpfe sind die Truhen dafür, also füllt diese Truhen mit dem Schatz, egal woher ihr ihn bekommt!'

Eines Tages gab Dawud seinen Schülern nach dem Unterricht die Aufgabe ihm die schönste Blume mitzubringen, die sie fänden. Jeder seiner Schüler brachte eine prächtige Blume mit. Als sie so alle ihre Blumen auf den Tisch lagen, erfreuten sie die Augen eines jeden Menschen. Dawud schaute sich jede Blume sehr genau an: „Eine schöner als die andere', dachte er sich. Jedoch entdeckte er zwischen all diesen wunderschönen Blumen eine verwolkene Rose. Sie war schon fast verwest; so trocken war sie. „Wer von euch hat mir diese Blume gebracht?', fragte Dawud verwundert. Einer der Schüler stand sogleich auf und antwortete: „Ich war es, ehrenwerter Dawud.' Der Junge, welcher ihm geantwortet hatte hieß Mikail. Dawud wunderte sich sehr, wieso sein Schüler ihm so eine Blume mitbrachte! Er wollte Ihnen doch die Vielfalt in Allahs Schöpfung zeigen. „Nun Mikail, wieso bringst du mir eine verwolkene Rose? Wo es doch so schöne Blumen gibt, die Allah erschaffen hat, um uns seine Macht zu demonstrieren?!'
Mikail hielt ein paar Sekunden inne, dann sah er Dawud an und sprach: „Wir sollten dir, ehrenwerter Dawud, die schönsten Blumen bringen, die wir finden können. Als ich mich auf die Suche begab, fand ich so viele wunderschöne Blumen, dass ich am liebsten alle mitgenommen hätte, aber dann kam mir der Gedanke: ‘Wer so schönen Dingen Leben schenkt, sollte auch der Einzige sein, der es ihnen auch wieder nimmt.‘ Deswegen brachte ich dir eine Rose, deren Leben schon zum Schöpfer zurückgekehrt war. Ich hoffe du bist über mein Tun nicht erzürnt, ehrenwerter Dawud, doch ich schämte mich zu sehr vor Allah etwas zu tun das eigentlich seine Aufgabe ist.' Als Dawud diese Rede hörte war er zu Tränen gerührt und die restlichen Schüler schämten sich, dass ihnen kein solcher Gedanke gekommen war und gleichzeitig erstaunt über die Klugheit des sonst so stillen Mikails.
Die Moral dieser Geschichte meine lieben Brüder und Schwestern ist, dass wir immer respektvoll mit Allahs Schöpfung umgehen sollen, denn wer weiß, wie lange Allah uns diese Geschenke lässt, die das Auge erfreuen und das Herz beleben!

 
   
Der Glaube  
  Ibn `Umar, Allahs Wohlgefallen auf beiden, sagte: „Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, sagte: Der Islam wurde auf fünf (Tragpfeilern) gebaut: dem Zeugnis, dass kein Gott da ist außer Allah, und dass Muham-mad der Gesandte Allahs ist, dem Verrichten des Gebets, dem Entrichten der Zakah, dem Hadsch (Pilgerfahrt) und dem Fasten im (Monat) Ramadan.“ (Sahih Al-Bucharyy Nr. 8 Islamische Bibliothek)  
Wissen  
  Anas berichtete, dass der Prophet, Allahs Segen und Friede auf ihm, sagte: „Macht es leicht und erschwert nicht bringt frohe Kunde und schreckt nicht ab.“ (Zur Verdeutlichung der übersetzung wird der Text mit einigen Hilfssätzen zwischen Klammern wie folgt versehen: „Macht es (den Leuten mit der Religion angenehm) leicht und erschwert (ihnen) nicht (den Weg zu ihr) bringt (ihnen) frohe Kunde und schreckt (sie) nicht (davon) ab.“ ) ([Sahih Al-Bucharyy Nr. 69] Islamische Bobliothek)  
Die Gebetswaschung (WuduŽ)  
  Ibn `Abbas berichtete, dass der Prophet, Allahs Segen und Friede auf ihm, sagte: „Wenn einer von euch zu seiner Frau geht und mit ihr den Geschlechtsverkehr begehrt, soll er dabei sagen: „Im Namen Allahs! O Allah, halte uns von dem Schaitan fern, und halte den Schaitan von dem fern, was Du uns beschert hast.“ War es vorherbestimmt, dass aus dieser Vereinigung ein Kind gezeugt wird, so wird ihm kein Schaden geschehen.“ ([Sahih Al-Bucharyy Nr. 135] Islamische Bibliothek)  
Die rituelle Waschung (Ghusl)  
  `AŽischa berichtete: „Wenn sich eine (von uns Frauen) im Dschnabah -Zustand befand, nahm sie mit ihren beiden Händen Wasser und goß es jeweils dreimal auf ihren Kopf, alsdann auf ihre rechte Seite und anschließend auf ihre linke Seite.“ ([Sahih Al-Bucharyy Nr. 027]  
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