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Sie hatte nach zwei Monaten eine Fehlgeburt und hörte auf zu beten, weil sie dachte, dass es nifaas(Wochenbettblutung) war

Sie hatte nach zwei Monaten eine Fehlgeburt und hörte auf zu beten, weil sie dachte, dass es nifaas(Wochenbettblutung) war

 

 

Frage:

Ich hatte eine Fehlgeburt nach etwa sieben Wochen. Nach der Fehlgeburt betete ich für fünfzehn Tagen aus der Unerfahrenheit, nicht, weil ich dachte, dass ich unter den Regeln von nifaas kam und ich blutete.

 

 

Antwort:

Wenn eine Frau eine Fehlgeburt hat, während das Embryo weder Kopf zeigt noch Glieder besaß, nicht einmal die Umrisse davon zu sehen waren, dann ist die Blutung, die vorkommt, eine unregelmäßige Blutung und es bedeutet nicht, dass sie nicht beten oder fasten kann.

Wenn menschliche Eigenschaften bereits zu sehen waren, dann ist die Blutung nifaas(Wochenbett). Die minimale Periode, in der menschliche Eigenschaften erscheinen können, ist einundachtzig Tage, wie in der Frage Nr. 37784 und 45564 bereits gestellt wurde.

Bezüglich dazu hast du einen Fehler gemacht, als du aufhörtest zu beten, und gemäß der Mehrheit von Gelehrten musst du diese Tage nachholen. Einige Gelehrte sind der Ansicht, dass diese Gebete in solchen Fällen nicht nachgeholt werden müssen, weil man nicht ahnte, dass diese Gebete damals obligatorisch waren.

Shaykh al-Islam Ibn Taymiyah (rahimullah), sagte: Beruhend darauf, wenn eine Person die Pflichtreinigung nicht vollzog, weil der Text(Gesetz,Beweis) ihn nicht erreicht hatte, genauso wie wenn er Kamel-Fleisch aß und wudoo nicht vollzog, dann der Text ihn erreichte und es wurde ihm klar, dass wudoo' in diesem Fall erforderlich war, oder er in einem Kamelstall betete, dann erreichte der Text ihn und wurde offenbar für ihn, muss er nachholen, was er verpasste?

Es gibt zwei Meinungen bezüglich dessen, von denen beide von Ahmad erzählt wurden:

Ein ähnlicher Fall ist wenn ein Mann sein Glied berührt und betet. Dann wird es klar ihm, dass es obligatorisch ist, wudoo' nach dem Berühren des Gliedes, zu vollziehen.

Die richtige Ansicht in all diesen Fällen besteht darin, dass es nicht obligatorisch ist, sie zu wiederholen (die Gebete), weil Allah Fehler und Vergesslichkeit verzeiht, und weil Er sagt sinngemäß:

 "...Und Wir strafen nie, ehe Wir denn einen Gesandten geschickt haben."
(al-Isra' 17:15)

 Wenn der Befehl des Gesandten salla-llahu allayhi wa salam, bezüglich einer besonderen Sache eine Person nicht erreichte, dann ist es ihm nicht bewiesen worden, dass es obligatorisch ist. Folglich befahl der Prophet salla-llahu allayhi wa salam, 'Umar und 'Ammaar nicht, als sie junub(unrein) wurden und 'Umar nicht betete, aber 'Ammaar betete, nachdem er sich im Staub gewälzt hat, ihre Gebete zu wiederholen.

Ähnlich befahl er Abu Dharr nicht, die Gebete zu wiederholen, als er junub wurde und seit mehreren Tagen nicht betete. Und er salla-llahu allayhi wa salam, befahl den Sahaabi nicht, der aß, bis er den weißen Faden vom schwarzen Faden unterscheiden konnte, sein Fasten zu wiederholen. Und er befahl demjenigen nicht, der in Richtung Jerusalem gebetet hatte, bevor die Nachricht über die Abschaffung dieser Gesetzes (d. h., in Richtung Jerusalem beten) ihn erreichten, die Gebete nachzuholen.

 Unter diesem Thema kommt auch der Fall der Frau, die istihaadah hatte (unregelmäßige vaginale Blutung), und die eine Zeit lang nicht betete, weil sie glaubte, dass das Gebet für sie nicht obligatorisch sei.

 Es gibt zwei Meinungen diesbezüglich, einmal dass sie verpflichtet ist, die Gebete nachzuholen, und die Andere, dass dies nicht erforderlich ist, wie von Maalik und anderen berichtet wurde. Weil im Fall von der Frau mit istihaadah, die dem Prophet salla-llahu allayhi wa salam sagte: "Ich bekomme schwere Blutungen, die mich davon abhielten, zu beten und zu fasten", sollte seine Antwort ihr erzählen, was sie in der Zukunft tun sollte, und er ihr nicht sagte, die verpassten Gebete nachzuholen. Endzitat aus Majmoo' al-Fataawa (21/101).  

Aber um auf der sicheren Seite zu sein, kann sie diese Gebete nachholen, indem sie sie(die Gebete) in Teilen nachholt(und nicht alles auf einmal). So kann sie fünf Gebete für den ersten Tag, dann fünf für den zweiten Tag und so weiter beten, bis sie sie alle beendet hat.

Und Allah weiß es am Besten.

Islam QA

 
   
Der Glaube  
  Ibn `Umar, Allahs Wohlgefallen auf beiden, sagte: „Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, sagte: Der Islam wurde auf fünf (Tragpfeilern) gebaut: dem Zeugnis, dass kein Gott da ist außer Allah, und dass Muham-mad der Gesandte Allahs ist, dem Verrichten des Gebets, dem Entrichten der Zakah, dem Hadsch (Pilgerfahrt) und dem Fasten im (Monat) Ramadan.“ (Sahih Al-Bucharyy Nr. 8 Islamische Bibliothek)  
Wissen  
  Anas berichtete, dass der Prophet, Allahs Segen und Friede auf ihm, sagte: „Macht es leicht und erschwert nicht bringt frohe Kunde und schreckt nicht ab.“ (Zur Verdeutlichung der übersetzung wird der Text mit einigen Hilfssätzen zwischen Klammern wie folgt versehen: „Macht es (den Leuten mit der Religion angenehm) leicht und erschwert (ihnen) nicht (den Weg zu ihr) bringt (ihnen) frohe Kunde und schreckt (sie) nicht (davon) ab.“ ) ([Sahih Al-Bucharyy Nr. 69] Islamische Bobliothek)  
Die Gebetswaschung (WuduŽ)  
  Ibn `Abbas berichtete, dass der Prophet, Allahs Segen und Friede auf ihm, sagte: „Wenn einer von euch zu seiner Frau geht und mit ihr den Geschlechtsverkehr begehrt, soll er dabei sagen: „Im Namen Allahs! O Allah, halte uns von dem Schaitan fern, und halte den Schaitan von dem fern, was Du uns beschert hast.“ War es vorherbestimmt, dass aus dieser Vereinigung ein Kind gezeugt wird, so wird ihm kein Schaden geschehen.“ ([Sahih Al-Bucharyy Nr. 135] Islamische Bibliothek)  
Die rituelle Waschung (Ghusl)  
  `AŽischa berichtete: „Wenn sich eine (von uns Frauen) im Dschnabah -Zustand befand, nahm sie mit ihren beiden Händen Wasser und goß es jeweils dreimal auf ihren Kopf, alsdann auf ihre rechte Seite und anschließend auf ihre linke Seite.“ ([Sahih Al-Bucharyy Nr. 027]  
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