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Beweise für den Niqab
Beweise für den Niqab


(arab: Beweise für das Verbot, das Gesicht offen zu legen)
Sheikh Muhammad al Arifi


1.
"Ayat-ul-Hijaab"
Allah befiehlt den Frauen des Propheten saw und allen Frauen der Gläubigen, dass sie ihre „Jalabeeb" (Sgl: Jilbaab) über sich ziehen.
(Sura 33 Al Ahzaab, Aya 59)
Ein „Jilbaab" war zu damaliger Zeit eine breite Abaya, die von oben bis unten getragen wurde, die das Gesicht mit bedeckte.
Abd Al-Razzaq überliefert, dass Umm Salama ra sagte:
„Als Allah Ayat-ul-Hijaab herabsandte, verließen die Frauen der Ansar ihre Häuser, als ob auf ihren Köpfen Raben waren. Sie gingen ganz leise und trugen ganz schwarze Kleidung. Sie haben den Befehl dieser Aya auf diese Art Folge geleistet."

2.
Abu Dawuud überliefert, dass Aisha ra sagte: „Bei Allah, ich habe noch nie Frauen gesehen, die Allahs Befehl so schnell Folge geleistet haben, und ihr Glaube an den Gesetzen Allahs zunahm, wie die Frauen der Ansar. Als Allah „ayat-ul-Hijaab" (Sura 24 Noor, Aya31) herabsandte, hörten sie zunächst die Männer, welche daraufhin diese Aya ihren Frauen, Töchtern und Schwestern rezitierten. Keine Frau hat dies gehört, ohne dass sie daraufhin ein Stück Stoff zeriss, und damit ihr Gesicht bedeckte. Andere Frauen haben ihren Unterrock zerrissen, um damit den Kopf und das Gesicht zu bedecken. Sie haben den Befehl Allahs sofort umgesetzt, weil sie daran geglaubt haben."
Sie haben von ihrem Kleid Stoff gerissen, weil sie arm waren. Am nächsten Morgen waren sie so bedeckt, als ob auf ihren Köpfen schwarze Raben säßen.(Das heißt, dass es einen Unterschied der Bedeckung nach Offenbarung dieser Aya gegeben hat.)

3.
Umm Atiyya berichtete, dass der Gesandte Allahs saw den Frauen befahl, am Id -Gebet teilzunehmen. Einige sagten :"O Rassoul Allah! Unter uns sind Frauen, die kein Jilbaab besitzen." Da erwiderte der Prophet saw: "Eine Schwester soll ihr (die keinen besitzt) einen Jilbaab geben."
Es besteht also ein Verbot, das Haus zu verlassen, ohne mit einem Jilbaab bedeckt zu sein.

4.
Allah ta ala sagt: „Und sag zu den gläubigen Frauen, sie sollen ihre Blicke senken und ihre Scham hüten, ihren Schmuck nicht offen zeigen, außer dem, was (sonst) sichtbar ist..." Die Frauen sollen also ihre Reize nicht zur Schau stellen, damit die Männer in der Lage sind, ihre Blicke zu senken. Zu ihren Reizen gehört auch das Gesicht.

5.
Allah ta ala sagt:"...Und sie sollen ihre Füße nicht aneinander schlagen, damit nicht bekannt wird, was sie von ihrem Schmuck verborgen tragen...!" (Sura Noor, Aya 31) Allah ta`ala verbot den Frauen, so zu laufen, dass man den Schmuck an ihren Füßen hört, weil dies eine Fitna (Versuchung ) für den Mann ist. Wenn also dieses eine Fitna und Haram ist, wie schlimm mag es dann sein, das Gesicht zu zeigen, was die Lippen, die Augen, die Wangen und alles weitere zeigt?!

6.
Allah erlaubt den alten Frauen, die von Heiratsabsichten ausgeschlossen sind, ihre Kleidung zu erleichtern. Diese Kleidung ist hier der Jilbaab. Der Umkehrschluss bedeutet, dass die prinzipiell altergemäß heiratsfähigen Frauen den Jilbaab zu tragen haben. Warum sollte Allah ta ala dies o.g. als Erleichterung für die alten Frauen erlauben, wenn es sowieso nicht Pflicht ist, sich mit dem Jilbaab zu bedecken?!

7.
„...Und wenn ihr sie (die Frauen des Propheten) um einen Gegenstand bittet, so bittet sie hinter einem Vorhang, das ist reiner für eure Herzen...." (Sura 33 Al Ahzaab, Aya 53) Diese Aya bezieht sich auf alle gläubigen Frauen. Das Offenlegen des Gesichtes würde Gefallen bei einem fremden Mann finden. Deshalb befiehlt Allah, sogar bei der Bitte um einen Gegenstand, es hinter einem Vorhang zu tun, um die Frau nicht zu sehen.

8.
Allah ta ala befiehlt den muslimischen Frauen "Haltet euch in euren Häusern auf, und seid nicht wie diejenigen, in der Jahiliyya -Zeit."
Was hat die Frau in der Jahilyya -Zeit gezeigt? Ihre Schenkel? Ihre Brust? Oder was anderes ungewöhnliches? Nein! Die Araber waren in der Jahiliyya Zeit sehr streng was ihre Ehre betrifft, und die Frauen zeigten nur ihr Gesicht und manche etwas von ihren Haaren, wobei einige sogar ihr Gesicht bedeckten. Allah ta ala befiehlt uns hier, im Gegensatz zu denjenigen, es als Pflicht zu sehen, auch unser Gesicht zu bedecken.

9.
Die Frau muss während der Hajj und der Umra ihr Gesicht aufdecken, sowie die Männer ihre Kopfbedeckung abnehmen müssen. Unsere Mutter Aisha ra berichtet über die Frauen während der Pilgerfahrt: „Uns ist befohlen worden, unser Gesicht, an Orten und Zeiten in denen keine fremden Männer in der Nähe waren, aufzudecken. Wenn fremde Männer vorbei kamen, deckten wir es wieder zu, bis sie vorbeigegangen waren."

10.
Asmaa bint Abi Bakr ra sagte: "Wir haben unsere Gesichter vor den Männern bedeckt, und wir haben unsere Haare im Ihraam - Zustand gekämmt, bevor es verboten wurde." (Sahih)

11.
Die Geschichte von Aisha ra, als sie beschuldigt wurde, Zina begangen zu haben: Einmal war Aisha ra bei einer Schlacht bei den Schlachten des Propheten saw dabei. In einer Nacht wollte sie ihre Notdurft verrichten. Sie ging um ihre Notdurft zu verrichten. Als sie wiederkam, stellte sie fest, dass sie ihre Kette verloren hat. Da kehrte sie zurück, um nach ihrer Kette zu suchen. Als sie wiederkam stellte sie fest, dass die Leute ohne sie weiter gewandert sind. Sie dachten Aisha ist immer noch im kleinen Häuschen auf dem Kamel, weil sie so leicht war, dass sie keinen Unterschied gespürt haben. Sie setzte sich auf die gleiche Stelle, weil sie damit rechnete, dass sie es bemerken würden und zurückkommen würden, um sie zu holen. Bald schlief sie ein und es entkleidete sich ihr Gesicht. Da kam der Sahabi Safwan Ibn Al Mou3attil und fand sie in diesem Zustand vor. Als er sie so sah sagte er „INNA LiLLAH WA INNA ILAYHI RAGE3OUN (Allah gehören wir, uns zu Allah kehren wir zurück)- die Frau des Gesandten Allahs saw!" Als er dies sagte, wachte sie auf. Sie ra sagt, er hat sie anhand ihres Gesichtes erkannt, weil er sie kannte, bevor Ayt-ul-Hijaab herabgesandt wurde. „Das erste was ich getan habe, ist mein Gesicht wieder zu bedecken.

12.
Aisha ra sagte: „Die Frauen der Gläubigen sind nach dem Fajr - Gebet unerkannt wieder nach Hause gegangen."

13.
Als der Prophet saw den Männern verbot, ihre Gewänder unter ihre Fußknöcheln zu tragen und sie hinter sich herzuziehen, hörte Umm Salama dies und fragte :"O Gesandter Allahs, wie...?"
Sie dachte nämlich, dass dies auch für Frauen gilt.
Die Frauen zu dieser Zeit haben ihre Gewänder länger getragen.
Ummu Salama sagte: „Ja Rassoul Allah, was sollen wir mit den Kleidungsstoff machen, der länger ist?"
De Prophet saw antwortete: „Lasse eine Handbreite zu lang.
Da sagte sie entsetzt: „Nur eine Handbreite? Man könnte doch den Knöchel sehen!"
Dann sagte er saw: „Dann lasst es eine Armelle lang, aber nicht mehr als dies!"
Wenn die Frau also ihre Knöchel nicht zeigen darf, damit man ihre Hautart, -Farbe und Schönheit nicht sieht, wie mag es mit dem Gesicht sein?
12.
Aisha ra sagte: „Die Frauen der Gläubigen sind nach dem Fajr - Gebet unerkannt wieder nach Hause gegangen."

13.
Als der Prophet saw den Männern verbot, ihre Gewänder unter ihre Fußknöcheln zu tragen und sie hinter sich herzuziehen, hörte Umm Salama dies und fragte :"O Gesandter Allahs, wie...?"
Sie dachte nämlich, dass dies auch für Frauen gilt.
Die Frauen zu dieser Zeit haben ihre Gewänder länger getragen.
Ummu Salama sagte: „Ja Rassoul Allah, was sollen wir mit den Kleidungsstoff machen, der länger ist?"
De Prophet saw antwortete: „Lasse eine Handbreite zu lang.
Da sagte sie entsetzt: „Nur eine Handbreite? Man könnte doch den Knöchel sehen!"
Dann sagte er saw: „Dann lasst es eine Armelle lang, aber nicht mehr als dies!"
Wenn die Frau also ihre Knöchel nicht zeigen darf, damit man ihre Hautart, -Farbe und Schönheit nicht sieht, wie mag es mit dem Gesicht sein?

14.
Der Gesandte Allahs sagte:" Die Frau darf im Ihram Zustand weder ihr Gesicht noch ihre Hände bedecken." ( Bukhari) So wie der Prophet saw es den Männern verbot, gewöhnliche Kleidung und Kopfbedeckungen zu tragen, verbot er den Frauen das für sie gewöhnliche.

15.
Der Gesandte Allahs verbot den Frauen, nachdem sie mit einander saßen, die übrigen Frauen bei ihren Männern zu beschreiben, bis er sich ganz genau vorstellen kann, wie diese aussieht. Wenn die Männer die Frauen auf der Straße sähen, wozu soll eine Beschreibung dann nutzen?

16.
Al Moughira ibnu Shou3ba erzählte dem Gesandten saw, dass er sich verlobt hat. Der Gesandte saw fragte ihn: " Hast du sie gesehen?" Er antwortete „nein". Dann sagte der Prophet saw: „Geh und schau sie an, das bringt Zuneigung zwischen euch!" Da ging er zu ihrem Vater und erzählte vom Befehl des Gesandten Allahs und das Mädchen selber beschwor ihm und sagte: "Bei Allah! Wenn der Prophet saw dir dies befahl, dann schau, hat er es dir aber nicht befohlen, dann schau nicht."
Wenn die Frauen mit freiem Gesicht draußen rumlaufen würden, wieso sollte er sich die Mühe machen, ihren Vater zu bitten, und warum sollte sie ihn beschwören, dass es wahr ist, was beweist, dass es für sie keine einfache Sache ist. Dann hätte er einfach warten können, bis sie das Haus verlässt, und er hätte einen Blick auf sie werfen können.

17.
Jabir ibn AbdullAh ra berichtet, dass er den Gesandten Allahs saw sagen hörte: „Wenn sich jemand mit einer Frau verloben möchte, soll er sie sehen, wenn er kann."
Als er (Jabir ibn AbdullAh ra) sich mit einer Frau von Bani Salamah verlobte, versteckte er sich zwischen Palmen, damit er sie sehen kann, bis er sie gesehen hat, er Gefallen an ihr gefunden hat und sie daraufhin geheiratet hat.
Frage: Wenn sie unbedeckt rumlaufen würde, müsste er sich extra zwischen Palmen verstecken um sie anzuschauen, oder hätte er es sich diese Aktion nicht sparen können und sie nicht auf der Straße sehen können?!
Das ist ein Beweis dafür, dass man eine feste und gute Absicht zum Heiraten haben muss, um eine Frau sehen zu dürfen.

18.
AbdullAh Ibn Aas: „Wir waren mit dem Propheten saw einen Mann begraben. Als wir an der Tür des Propheten ankamen, trafen wir eine Frau an, die wir nicht erkannten und auch nicht erwarten hatten, dass der Prophet saw sie erkennt.
Der Prophet saw sagte: "Ja Fatima, von wo kommst du?"
Sie antwortete: "Ich war bei der Familie des Toten...."(Ahmad, Sahih)

19.
Imam Muslim: „Wer eine Frau heiraten möchte, darf ihre Hände und ihr Gesicht sehen." (Abi Huraira)
Im gleichen Kapitel ist der folgende Hadith:
Ein Mann erzählte dem Propheten saw davon, dass er sich verlobt hat. Er saw fragte ihn, ob er sie gesehen hat, was er verneinte. Er saw sagte: „ Sieh sie an, denn manche Frauen von den Ansar Frauen haben was Besonderes an den Augen."


Vom logischen, menschlichen Verstand ist es unerklärlich dass Allah und Sein Gesandter saw der Frau verbieten, die Füße zu zeigen, aber ihr erlauben, das Gesicht offen zulegen ! Wobei das Gesicht doch die Schönheit zeigt, ihr Lächeln und ihr Augenaufschlag in Versuchung bringen kann, und man Schönheit einer Frau am Gesicht misst, selbst wenn sie sehr dick ist und ein schönes Gesicht hat, wird man sie als hübsch bezeichnen! 20. Aisha sagte: „wenn fremde Reiter vorbei kamen, während wir mit dem Propheten saw die Kleidung des Ihram (bei Hadj oder Umra) anhatten, ließen wir einen Vorhang vom Kopf (Stirn) auf das Gesicht herunter. Wenn sie (die Reiter) sich entfernten haben wir (das Gesicht) wieder aufgemacht.“
21. Eine Sahabia sagte : „Wir sind zu Aisha gegangen als wir in Hadj waren und ich habe ihr gesagt hier gibt es eine Frau, die ihr Gesicht nicht bedecken möchte. Da hat Aisha das Tuch über ihrer Brust genommen und das Gesicht damit bedeckt. (Ismael Ibn Chalid

22
Eine Sahabia sagte : „Wir bedekten unsere Gesichter als wir mit Asma im Ihram -Zustand waren.(Ibn Malik) Die Frauen haben ihre Gesichter im Ihramzustand bedeckt obwohl man normalerweise das Gesicht im Ihram –Zustand nicht bedeckt also muß Niqab Bedeckung des Gesichtes Plicht sein.
23
„Alles an der Frau ist Aura“ (Termithi)
Wenn alles an der Frau Aura ist und es schon nicht erlaubt ist seine Füße zu zeigen wie ist es dann mit dem Gesicht?
 
   
Der Glaube  
  Ibn `Umar, Allahs Wohlgefallen auf beiden, sagte: „Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, sagte: Der Islam wurde auf fünf (Tragpfeilern) gebaut: dem Zeugnis, dass kein Gott da ist außer Allah, und dass Muham-mad der Gesandte Allahs ist, dem Verrichten des Gebets, dem Entrichten der Zakah, dem Hadsch (Pilgerfahrt) und dem Fasten im (Monat) Ramadan.“ (Sahih Al-Bucharyy Nr. 8 Islamische Bibliothek)  
Wissen  
  Anas berichtete, dass der Prophet, Allahs Segen und Friede auf ihm, sagte: „Macht es leicht und erschwert nicht bringt frohe Kunde und schreckt nicht ab.“ (Zur Verdeutlichung der übersetzung wird der Text mit einigen Hilfssätzen zwischen Klammern wie folgt versehen: „Macht es (den Leuten mit der Religion angenehm) leicht und erschwert (ihnen) nicht (den Weg zu ihr) bringt (ihnen) frohe Kunde und schreckt (sie) nicht (davon) ab.“ ) ([Sahih Al-Bucharyy Nr. 69] Islamische Bobliothek)  
Die Gebetswaschung (WuduŽ)  
  Ibn `Abbas berichtete, dass der Prophet, Allahs Segen und Friede auf ihm, sagte: „Wenn einer von euch zu seiner Frau geht und mit ihr den Geschlechtsverkehr begehrt, soll er dabei sagen: „Im Namen Allahs! O Allah, halte uns von dem Schaitan fern, und halte den Schaitan von dem fern, was Du uns beschert hast.“ War es vorherbestimmt, dass aus dieser Vereinigung ein Kind gezeugt wird, so wird ihm kein Schaden geschehen.“ ([Sahih Al-Bucharyy Nr. 135] Islamische Bibliothek)  
Die rituelle Waschung (Ghusl)  
  `AŽischa berichtete: „Wenn sich eine (von uns Frauen) im Dschnabah -Zustand befand, nahm sie mit ihren beiden Händen Wasser und goß es jeweils dreimal auf ihren Kopf, alsdann auf ihre rechte Seite und anschließend auf ihre linke Seite.“ ([Sahih Al-Bucharyy Nr. 027]  
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