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Ist es für jeden Muslim verpflichtend in den Jihad auszuziehen? Oder ist Jihad mustahabb und nicht verpflichtend?

Frage:

Ist es für jeden Muslim verpflichtend in den Jihad auszuziehen? Oder ist Jihad mustahabb und nicht verpflichtend?

Antwort:

Lob sei Allah.

Der körperliche Jihad ist der Gipfel des Islam und einige Gelehrte sehen es als die sechste Säule des Islam.


Die Muslime haben den Jihad für eine lange Zeit vernachlässigt, somit verdienen sie die Bestrafung von Allah, erniedrigt, herabgesetzt und besiegt zu sein. Diese Erniedrigung wird nie von ihnen weggenommen werden, bis sie wieder zu ihrer Religion zurückkehren, wie der Prophet (Allahs Segen und Frieden auf ihm) sagte: `` Wenn ihr ins aynah Geschäft eintretet, die Schwänze von Ochsen haltet, euch mit der Landwirtschaft begnügt, den jihad aufgebt, wird Allah Demütigung über euch herrschen lassen und sie nicht zurücknehmen bis ihr zu eurem Engagment zum Islam zurückkehrt.`` Erzählt von Abu Dawud, 2956, als sahih eingestuft von al-Albaani in Saheeh Abi Dawud.

[Anmerkung: aynah Geschäft bedeutet ein Produkt für einen bekannten Preis zu verkaufen mit Zahlungsaufschub und es dann für einen geringeren Preis vom Käufer zurückzukaufen, so dass der Käufer die Differenz in der Zukunft wird zahlen müssen]

Eine der seltsamsten Dinge, die man bemerkt, ist, dass wir in einer Zeit leben, in der es einigen Muslimen peinlich ist, die Verse und Ahadith über Jihad vor ihren kafir Freunden zu zitieren. Ihre Gesichter werden rot, weil sie zu schüchtern sind, die Beschlüsse über die Jizyah, Sklaverei und Tötung der Gefangenen des Krieges zu erwähnen. Sie wünschen sich, dass sie die Verse und Ahadith aus Qur´an und Sunna löschen könnten, damit sie nicht von dieser Welt kritisiert werden. Wenn sie die Verse und Ahadith nicht löschen können, dann versuchen sie diese falsch zu interpretieren und ihre Bedeutung zu verzerren, so dass sie den Launen und Wünschen ihrer Meister angepasst sind. Ich werde nicht sagen, dass sie es ihren eigenen Wünschen und Launen anpassen. Vielmehr sind es die Launen und Wünsche ihrer Meister und Lehrer unter den Missionaren und Kolonialisten, den Feinden des Islam.

Umdat al-Tafseer, 1/46.

Das Ergebnis ist, dass wir heutzutage kaum etwas davon hören, abgesehen von den folgenden Phrasen: Weltfrieden, friedliche Koexistenz, sichere Grenzen, eine neue Weltordnung, die Katastrophen des Krieges...

Diejenigen, die die Verse und Ahadith über Jihad heutzutage ausrufen und verkünden, unterliegen einer Reihe von Anschuldigungen. Sie werden Terroristen, Feinde des Friedens und blutrünstig genannt und werden beschuldigt die Zivilisation des zwanzigsten Jahrhunderts zerstören zu wollen.

Dies ist die unglückliche Realität, in der die muslimische Ummah heute lebt. Das ist, weil wir die Unterstützung unserer Religion und die Erledigung unserer Pflichten, die uns Allah auferlegt hat, aufgegeben haben.

Allah hat uns befohlen Seine Religion zu unterstützen und den Jihad gegen Seine Feinde zu unternehmen.

Es gibt so viele Verse, die den Jihad gegen die Mushrikeen vorschreiben und ihre Bekämpfung bis alle Unterwerfung allein für Allah ist, sie erklären eindeutig, dass es verpflichtend, vorgeschrieben und obligatorisch ist. Allah sagt (ungefähre Bedeutung):

``Zu kämpfen ist euch vorgeschrieben, auch wenn es euch widerwärtig ist. Doch es mag sein, daß euch etwas widerwärtig ist, was gut für euch ist, und es mag sein, dass euch etwas lieb ist, was übel für euch ist. Und Allah weiß es, doch ihr wisset es nicht.`` [2:216]

Beschlüsse über den Jihad:

Die Gelehrten (möge Allah Erbarmen mit ihnen haben) haben die Beschlüsse über Jihad erwähnt und haben erklärt, dass es zwei Arten von körperlichen Jihad gibt:

1. Die Initiative im Kampf nehmen

Dies bedeutet die Verfolgung der Kuffaar in ihrem eigenen Land und sie zum Islam aufzurufen und den Kampf gegen sie, wenn sie nicht zustimmen sich der Herrschaft des Islam zu unterwerfen.

Diese Art von Jihad ist fard kifaayah (allgemeine Pflicht) der Muslime. Allah sagt (ungefähre Bedeutung):

``Und kämpft gegen sie, damit keine Verführung mehr stattfinden kann und (kämpft,) bis sämtliche Verehrung auf Allah allein gerichtet ist. Stehen sie jedoch (vom Unglauben) ab, dann, wahrlich, sieht Allah sehr wohl, was sie tun.`` [8:39]

``Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet, und ergreift sie und belagert sie und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf. Wenn sie aber bereuen und das Gebet verrichten und die Zakah entrichten, dann gebt ihnen den Weg frei. Wahrlich, Allah ist Allvergebend, Barmherzig ``[9:5]

``Wahrlich, die Zahl der Monate bei Allah beträgt zwölf Monate; (so sind sie) im Buche Allahs (festgelegt worden) seit dem Tage, da Er die Himmel und die Erde erschuf. Von diesen (Monaten) sind vier heilig. Das ist der beständige Glaube. Darum versündigt euch nicht in diesen (Monaten). Und bekämpft die Götzendiener allesamt, wie sie euch allesamt bekämpfen; und wisset, daß Allah mit denjenigen ist, die Ihn fürchten.`` [9:36]

``Zieht aus, leicht und schwer, und kämpft mit eurem Gut und mit eurem Blut für Allahs Sache! Das ist besser für euch, wenn ihr es nur wüßtet! `` [9:41]


Erzählt bei al-Bukhaari, 24; Muslim, 29.

Muslim (3533) erzählt von Abu Hurayrah, dass der Prophet (Allahs Segen und Frieden auf ihm) sagte:`` Wer stirbt ohne gekämpft zu haben oder den Gedanken gehabt zu haben zu kämpfen, ist auf einem der Zweige der Heuchelei gestorben.``

Alle diese Texte und viele andere in Qur`an und Sunna bedeuten, dass es für die Muslime verpflichtend ist, den jihad gegen die Kuffaar zu unternehmen und die Initiative darin zu ergreifen.

Die Gelehrten haben einstimmig beschlossen, dass Jihad gegen die Kuffaar und sie in ihren eigenen Ländern aufzusuchen und sie zum Islam aufzurufen, und den Jihad gegen sie zu unternehmen, wenn sie den Islam oder die Zahlung der Jizyah nicht annehmen, verpflichtend ist zu kämpfen und diese Pflicht kann nicht aufgehoben werden.

Shaykh al-Islam(28/249)sagte:

Jeder, der den Aufruf des Gesandten Allahs (Allahs Segen und Frieden auf ihm) zu der Religion Allahs hört, mit welchem er gesandt wurde und nicht reagiert, muss bekämpft werden, so dass es keine Fitnah geben wird und die Unterwerfung allein für Allah ist.

Ibn ‘Atiyah sagte(2/43): Es bleibt der Konsens der Gelehrten, dass der Jihad eine allgemeine Verpflichtung für die Ummah von Muhammad (Allahs Segen und Frieden auf ihm) ist und wenn einige der Muslime diese Pflicht ausführen, wird der Rest der Muslime von dieser Pflicht entbunden.

2. Jihad in der Selbstverteidigung

Wenn die Kuffaar ein muslimisches Land angreifen und besetzen oder einen Angriff auf die Muslime vorbereiten, dann ist es für die Muslime verpflichtend gegen sie zu kämpfen, um ihr Übel abzuwehren und ihren Komplott zu vereiteln. Jihad in der Selbstverteidigung ist fard ‘ayn (eine Pflicht für jeden Einzelnen) für die Muslime nach dem Konsens der Gelehrten.

Al-Qurtubi (möge Allah Erbarmen mit ihm haben) sagte in seinem Tafseer (8/15):

Wenn der Jihad unvermeidlich wird, weil der Feind eines der Gebiete der Muslime überschritten hat, dann wird es verpflichtend alle Leute dieser Gegend zu mobilisieren und zum Kampf auszuziehen, ob sie gesund, jung und reich sind oder krank, alt und arm sind, jeder nach seinen Fähigkeiten, mit oder ohne die Erlaubnis der Eltern. Niemand, der in der Lage ist auszuziehen, Krieger oder Helfer, sollte zurückbleiben. Wenn die Leute aus diesem Land nicht in der Lage sind ihren Feind zu bekämpfen, dann müssen die nahegelegenden und benachbarten Länder in der notwendigen Anzahl zur Unterstützung zum Kampf ausziehen, damit sie wissen, dass sie die Kraft haben, sich gegen die Feinde zu verteidigen und sie abzuwehren. Ebenso jeder, der von der Schwäche der Muslime gegenüber dem Feind bescheid weiß und weiß, dass er gehen und ihnen helfen kann, muss ausziehen und kämpfen. Alle Muslime sollten gegen ihre Feinde vereint sein. Wenn die Leute aus diesem Gebiet, das der Feind erobert und besetzt hat, den Feind selbst abwenden können, dann sind die anderen von dieser Pflicht befreit. Wenn der Feind sich dem muslimischen Land nähert, aber es nicht betritt, dann müssen die Muslime dennoch ausziehen, um den Feinden entgegenzutreten, damit die Religion Allahs sich durchsetzt, um das muslimische Heimatland zu schützen und um den Feind zu demütigen. Es gibt keine Meinungsverschiedenheiten in diesem Punkt zwischen den Gelehrten.

Shaykh al-Islam (28/358-359) sagte:

Wenn der Feind die Muslime angreifen möchte, dann wird der Widerstand verpflichtend für all diejenigen, die in Bedrohung sind und diejenigen, die nicht in Bedrohung sind, sind verplfichtet ihnen zu helfen. Wie Allah sagt (ungefähre Bedutung):

``Wahrlich, diejenigen, die geglaubt haben und ausgewandert sind und mit ihrem Gut und ihrem Blut für Allahs Sache gekämpft haben, und jene, die (ihnen) Herberge und Hilfe gaben - diese sind einander Freund. Für den Schutz derjenigen aber, die glaubten, jedoch nicht ausgewandert sind, seid ihr keineswegs verantwortlich, sofern sie (nicht doch noch) auswandern. Suchen sie aber eure Hilfe für den Glauben, dann ist das Helfen eure Pflicht, (es sei denn, sie bitten euch) gegen ein Volk (um Hilfe), zwischen dem und euch ein Bündnis besteht. Und Allah sieht euer Tun.`` [8:72]

Und der Prophet (Allahs Segen und Frieden auf ihm) befahl uns auch den anderen Muslimen zu helfen. Dies ist verpflichtend für jede Person so weit wie möglich, indem er kämpft oder indem er finanzielle Unterstützung liefert, wie es der Fall zur Zeit von al-Khandaq war, als Allah nicht die Erlaubnis gewährte für jemanden nicht zu kämpfen. Vielmehr verurteilt der Qur`an diejenigen, die den Propheten (Allahs Segen und Frieden auf ihm) mit der Begründung ihre Häuser seien gefährdet, um die Erlaubnis fragten, nicht zu kämpfen. Als dies nicht der Fall war, wollten sie um genau zu sein nur vom Kampf entfliehen. Dieser Kampf, um die Religion, das Leben und die Ehre der Muslime zu schützen, ist unbedingt notwendig.

Dies ist der Beschluss über den körperlichen Jihad im Islam, ob das die Initiative zu ergreifen, um die Kuffaar zum Eintritt in die Religion zu rufen und sie der Herrschaft des Islam zu unterwerfen ist oder der Jihad zur Verteidigung der Religion und der Ehre der Muslime.

Wir bitten Allah die Muslime zurück zu ihrer Religion zu bringen.

Und Allah weiß es am Besten.

Islam Q&A

Quelle:
http://www.islamqa.com 
 
   
Der Glaube  
  Ibn `Umar, Allahs Wohlgefallen auf beiden, sagte: „Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, sagte: Der Islam wurde auf fünf (Tragpfeilern) gebaut: dem Zeugnis, dass kein Gott da ist außer Allah, und dass Muham-mad der Gesandte Allahs ist, dem Verrichten des Gebets, dem Entrichten der Zakah, dem Hadsch (Pilgerfahrt) und dem Fasten im (Monat) Ramadan.“ (Sahih Al-Bucharyy Nr. 8 Islamische Bibliothek)  
Wissen  
  Anas berichtete, dass der Prophet, Allahs Segen und Friede auf ihm, sagte: „Macht es leicht und erschwert nicht bringt frohe Kunde und schreckt nicht ab.“ (Zur Verdeutlichung der übersetzung wird der Text mit einigen Hilfssätzen zwischen Klammern wie folgt versehen: „Macht es (den Leuten mit der Religion angenehm) leicht und erschwert (ihnen) nicht (den Weg zu ihr) bringt (ihnen) frohe Kunde und schreckt (sie) nicht (davon) ab.“ ) ([Sahih Al-Bucharyy Nr. 69] Islamische Bobliothek)  
Die Gebetswaschung (WuduŽ)  
  Ibn `Abbas berichtete, dass der Prophet, Allahs Segen und Friede auf ihm, sagte: „Wenn einer von euch zu seiner Frau geht und mit ihr den Geschlechtsverkehr begehrt, soll er dabei sagen: „Im Namen Allahs! O Allah, halte uns von dem Schaitan fern, und halte den Schaitan von dem fern, was Du uns beschert hast.“ War es vorherbestimmt, dass aus dieser Vereinigung ein Kind gezeugt wird, so wird ihm kein Schaden geschehen.“ ([Sahih Al-Bucharyy Nr. 135] Islamische Bibliothek)  
Die rituelle Waschung (Ghusl)  
  `AŽischa berichtete: „Wenn sich eine (von uns Frauen) im Dschnabah -Zustand befand, nahm sie mit ihren beiden Händen Wasser und goß es jeweils dreimal auf ihren Kopf, alsdann auf ihre rechte Seite und anschließend auf ihre linke Seite.“ ([Sahih Al-Bucharyy Nr. 027]  
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